1. Neulich im Hotel in Rostock


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dann kippte sie kurzentschlossen den ganzen Inhalt in die Toilette! Die geronnenen Spermastreifen hingen schwer an der Keramik, und ich fragte mich, ob das ganze Sperma wirklich von mir stammte. War sie vorher schon bei einem anderen Gast und hat ihn leergewichst? Sie kniete wieder genau vor dem WC-Sitz, sah sich das Sperma an, das träge die weißen Rundungen hinunterglitt, und streckte den Kopf fast schon in die Schüssel. “Aaah, es macht mich so dermaßen geil, wenn ich Sperma sehe!“ stöhnte sie, dabei hob sie ihren Hintern an und ließ ihn in der Luft kreisen. “Na, gefällt Dir mein Hintern?“ fragte sie, und ich konnte nicht anders, musste den geilen Hintern in meine Hände nehmen. Zuerst sanft, dann immer fester strich ich über dieses vor Geilheit strotzende Rund, dann endlich fuhr ich die Spalte entlang, immer weiter nach vorne zwischen ihren Beinen hindurch, bis ich ihren ganzen Venushügel mit meiner Hand umfasste. Sie begann zu stöhnen, und ich intensivierte meinen Druck, zeichnete mit einem Finger die ganze Spalte entlang von vorne bis ganz nach hinten und wieder zurück. Feste knetete ich ihren drallen Hintern, dann griff ich nach vorne und öffnete den Hosenknopf, zog die Hose nach hinten über ihren Po hinweg, streifte sie an den Beinen nach unten bis zu ihren Knien. Ihr Gurren beflügelte mich, ließ mich immer weiter machen. Was machte sie so geil, so heiß, dass sie hier und sofort Sex wollte? War es wirklich nur das Sperma, oder das Bad, ihre Handschuhe? Die Handschuhe! ...
    Immer wieder musste ich nach ihnen schauen, mir schauderte, als ich nochmals an meinen Orgasmus von gerade eben dachte, wie mir diese Handschuhe meinen Schwanz leermelkten! Sie spreizte die Beine so weit es eben ging, die Hose hielt ihre Beine eng zusammen, wie gefesselt. Sie stöhnte laut in die Kloschüssel, als ich mit dem Zeigefinger ganz hinten an der Spalte zu streicheln anfing und bis zu ihrem Kitzler vordrang, diesen leicht rieb und dann bis zu ihrem Eingang zurückkehrte. Er war nass, sehr nass, mein Finger rutschte wie von selbst in diese warme, glitschige Höhle, und ich stieß leicht vor und zurück, nahm einen zweiten Finger dazu, dann einen dritten Finger, und fickte sie mit meinen Fingern. Tiefe, kehlige Laute drangen aus ihrem Mund, und auch ich wurde immer geiler, mein Schwanz strotzte wieder vor Härte. Ich wollte sie jetzt haben, wollte meinen Schwanz in ihre Spalte stoßen, wollte sie endlich ficken bis wir beide platzten. Schnell nahm ich meine Finger aus ihrer Votze, rieb dann meinen Schwengel in ihrer Spalte, schob ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch bis nach vorne. Wie von selbst fand er in die glitschige Höhle, und ich drang kräftig ein. Ihre Schenkel wurden durch die Hose zusammengedrückt, so war die Fickröhre richtig eng, und ich musste laut aufstöhnen, als ich meinen Schwanz bis zum Schaft in sie hineinbohrte. Diese feuchte enge Röhre umfasste meinen Schwanz, schluckte ihn förmlich, und ihre Bewegungen melkten mir meinen Saft aus den Eiern. “Komm, fick ...