1. Neulich im Hotel in Rostock


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    “Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte mich die Hotelangestellte, als ich zu ihr in’s Bad kam. Neulich war ich mal wieder in Rostock, nur für eine Nacht, habe mir wie immer ein Hotel über’s Internet gesucht und gebucht. Dort angekommen war alles vorbereitet, ich konnte sofort in mein Zimmer, und das war mir sehr recht, denn es war schon spät am Abend, und ich hatte eine lange Anfahrt. Im Zimmer habe ich mein Zeug abgestellt und ging in’s Bad, mal schnell die Hände waschen. Es schien hell genug vom Gang herein, also schaltete ich das Licht nicht an. Das Bad war modern eingerichtet und sauber. Aber halt, der WC-Deckel stand offen, die Brille war hochgeklappt! Hm, das hat man sicherlich beim Reinigen vergessen, oder? Also habe ich doch das Licht angemacht und mich genauer umgeschaut. Das Bad war sauber gereinigt, aber da, auf der Keramik der Kloschüssel - das waren doch dicke Sperma-Spritzer! Da hatte jemand aber starken Druck, dass er die Schüssel nicht getroffen und alles auf die Keramik gespritzt hat! Es zuckte heftig in meiner Hose! Das Sperma zu sehen, mir das abspritzende, steife Glied vorzustellen, machte mich sofort heiß. Trotzdem, im Hotel, so ganz anonym… Ich entschied mich, die Rezeption anzurufen um jemanden herzuschicken, der das sauber macht. Keine fünf Minuten später klopfte es an der Tür. Ich hatte nur noch mein langes Schlamber-T-Shirt an und versteckte mich hinter der Tür beim Öffnen. Eine pummelige Mitt-Zwanzigerin mit schulterlangen schwarzen ...
    Haaren stand in der Tür, mit schwarzer Hose und dem etwas zu engen Hotel-T-Shirt, das Ihre Figur nicht zu verstecken vermochte. Mir gefiel es! Sie hatte lange gelbe Gummi-Handschuhe an, der eine Handschuh umfasste einen Eimer gefüllt mit Putzzeug, der andere Handschuh umfasste den Stiel eines Wischmobs. “Hallo, guten Abend, Sie hatten angerufen?“ - “Ja“ brachte ich nur heraus, ihre tiefe Stimme faszinierte mich. Sie hatte ein hübsches rundes Gesicht, das mich freundlich anlächelte. Ich zeigte ihr den Weg in’s Bad, obwohl sie den sicherlich kannte, und ließ sie allein, setzte mich wieder vor den Fernseher. Ich hörte sie sprühen und wischen, plötzlich krachte es laut! Der Wischmob war wohl umgefallen! Schnell fragte ich “Kann ich Ihnen helfen? Brauchen Sie etwas?“ und lief zum Bad. “Nicht dass Sie sich noch verletzen!“ “Nee, helfen können Sie nicht, aber brauchen könnte ich schon etwas!“ Sie kniete vor der Kloschüssel und drehte nur den Kopf zu mir um. “Aha“ sagte ich fragend und ging vollends in’s Bad. Sie kniete auf dem Badteppich, die Schuhe waren ihr von den Füßen gerutscht, und ihr rundes Hinterteil reckte sich mir entgegen. Was für eine Ansicht! “Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte sie, während sie mir direkt in die Augen schaute. Der Anblick, die Offenheit wie sie das Thema ansprach, reichte für ein erneutes Regen in meiner Hose, ich meine, in meiner Unterhose, die Jeans hatte ich ja längst ausgezogen. “Nein, ganz bestimmt nicht! Ich habe alles noch in mir! Noch…“ ...
«1234»