1. Neulich im Hotel in Rostock


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hörte ich mich sagen und erschrak sofort über meine eigenen Worte. “Ach tatsächlich?“ – “Sie können das ja gerne nachprüfen!“ erwiderte ich schnell. “Ja, dann mach ich das mal“ meinte sie keck und drehte sich zu mir um, auf allen Vieren kniend. “Äh, wie jetzt…?“ fragte ich zurück, meine kleiner Bruder richtete sich auf und drückte gegen den Stoff der Unterhose. Ich musste schnell in meine Hose greifen und mein steifes Glied zurechtrücken, da es drohte sich in der Hose schmerzhaft zu verspannen. Sie verstand es als Aufforderung. Scheinbar gefiel ich ihr! Mitte vierzig, gut 1,80 groß, noch einigermaßen sportlich, meine kurzen blonden Haare mit Gel frech nach vorne gestreift. Aber auch sie reizte mich! Die runde Figur, die dunklen Haare, der dicke Hintern und die vollen Brüste, ja, ich konnte mir vorstellen, es genau jetzt mit ihr zu tun! Sie drehte sich vollends zu mir um, noch immer auf allen Vieren, und schon rutschten mir die feuchten Gummi-Handschuhe an den Beinen hoch! Meine Erregung steigerte sich in’s Unermessliche! Nicht dass mich die Scene mit den schwarzen Gummi-Anzügen sonderlich ansprechen würde, aber diese Handschuhe, diese Frau, diese Situation, das machte mich unendlich heiß! Ich blieb einfach stehen, ihre Hände glitten an meinen Beinen hoch, genau bis zu meinen Hoden, berührten sie leicht mit dem Handrücken, und dann wieder nach unten, massierten meine Schenkel. Sie umfasste einen Schenkel mit beiden Händen, rieb ihn leicht auf und ab, als wenn es ein ...
    Riesenständer wäre, dann strichen die Gummi-Handschuhe wieder nach oben bis zu den Hüften, und wieder nach vorne zu meinen Hoden… Leicht strich sie darüber, knetete sie durch die Unterhose, rieb nach oben, umfasste meinen prallen Ständer und rieb ihn auf und ab. Langsam zog sie die Unterhose nach unten, befreite meine Männlichkeit, die ihr quasi in’s Gesicht schwang. Sacht strich sie vom Schaft bis zur Eichel und wieder zurück. Und wieder vor und zurück, nun etwas schneller, die feuchten Gummi-Handschuhe quietschten auf meinem rasierten Stengel. Sie beschleunigte Ihr Tempo, klemmte meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, und drückte leicht zu. Nun konnte meine Vorhaut nicht mehr durch ihre Gummi-Handschuhe durchrutschen, sie wurde nun intensiv vor und zurück bewegt. Derweil knetete Sie meine Hoden mit der anderen Hand, und ich spürte, wie mir der Saft hochstieg. “Mach langsam Du, sonst spritze ich Dir alles in’s Gesicht“ stammelte ich, und sie erwiderte “Na, das wollen wir doch nicht!“ – und beschleunigte ihr Tempo nochmals! Ich stöhnte nun laut, und ihr entlockte ihr Treiben ein süßes Gurren aus der Kehle, dann konnte ich es nicht mehr halten. “Ich komme . . .“ rief ich, und sie griff schnell nach ihrem Putzeimer und hielt ihn vor meine spritzende Eichel, mein Sperma platschte schwer immer wieder in das schäumende Putzwasser. Schwer atmend stand ich mit heruntergezogenen Unterhosen da, sie blickte tief in ihren vollgespritzten Putzeimer und schwenkte mein Sperma darin umher. ...