1. Schule der Gehorsamkeit 06 Ende


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM,

    empfindlich für Reibungen war, schob ich ihn trotzdem weit hinein und hielt dann erst einmal still. Von Balsam umspült erholte er sich langsam wieder und verkündete mir ein weiteres Mal bereit zu sein. Frau Müller zog ihre Beine weit an und ließ sie dann so breit wie möglich auseinander fächern. So war der Zugang so frei wie möglich, um mich in ihr austoben zu können und das nutzte ich aus. Kurz zuvor schon einmal abgespritzt, dauerte es jetzt lange bis sich wieder genug Spannung aufbaute, um noch einmal zu kommen, aber das kam uns beiden zugute. Ich konnte sie lange bearbeiten. Ging auf ihre Bedürfnisse ein und brachte sie schon nach fünf Minuten das erste Mal über den Berg. Ich hielt still und genoss ihren Ausbruch, den ich an meinem in ihr steckenden Schwanz gut verfolgen konnte. Eine Weile später kam es ihr noch einmal. Es war sogar noch heftiger als zuvor und sie riss mich fast mit. Doch auch dieser Orgasmus verebbte und ich machte weiter. Diesmal entfernte ich mich weit von ihr und brachte meine Hand zwischen uns. Mit dem Daumen massierte ich ihre Kirsche und sie reagierte blitzartig darauf. Sie bäumte sich auf und ihr ganzer Körper verging in verkrampft wirkenden Wellen. Jetzt war es bei mir auch langsam soweit. Ich nahm Anlauf zu meinem Finale und begann mich in sie zu rammen. Dabei merkte ich, dass Frau Müller nicht mehr konnte. Ihr Körper war nicht mehr unter ihrer Kontrolle, verweigerte sich mir aber auch nicht. In ihrem Bauch arbeiteten noch einige Muskeln, die ...
    mich fest umschlossen hielten. Selbst jetzt noch massierten sie mich innerlich und ich wollte ihre Bemühungen nicht unbelohnt lassen. Meine Erregung war inzwischen auch wieder soweit gestiegen, dass ein Ventil tief in meinem Bauch geöffnet werden wollte. Der Druck war bereits wieder enorm und ich wollte nicht, dass es platzt. Ich nahm ihre Beine und legte sie mit den Kniekehlen auf meine Schultern, was sie Widerstands und willenlos über sich ergehen ließ. Ihre Handgelenke in meinen Händen hatte ich sie jetzt wie ein Päckchen unter mir verschnürt. So konnte sie sich nicht mehr bewegen, als ich zum Endspurt ansetzte. Ich sammelte noch einmal meine Kräfte und schob mich schneller werdend in sie hinein, verfolgte meinen Weg zur Erlösung. Ihr Kopf ging dabei hin und her und ihr Atem wurde wieder schneller. Sie hechelte in kurzen Atemstößen und ich sah ihr dabei zu. Mein Herz ging schneller, mir war eine Idee gekommen und die wollte ich jetzt auskosten. Sie war für mich so gut, dass sie meine Erregung auf den Gipfel brachte. Ich begann mich, in Frau Müller vorzubereiten. Rieb mich noch intensiver in ihr, glitt noch bewusster an den Innenseiten der Röhre entlang, mal auf der rechten, mal auf der linken Seite und wieder zurück. Endlich war es soweit. Ich tat den letzten, alles entscheidenden Streich. Vollkommen gerade rammte ich mich noch einmal in ihr Geschlecht, fühlte die Tiefe ihres Schoßes. In diesem Moment passierten mehrere Dinge auf einmal. Das Ventil öffnete sich, mein dicker ...