1. Schule der Gehorsamkeit 06 Ende


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM,

    noch einmal ganz besonders an. Ich wollte noch besser sein als sonst, obwohl das fast nicht mehr möglich war. An den Mienen der Prüfer konnte ich jedenfalls nichts erkennen. Jedenfalls nicht aus dem Augenwinkel. Sie schrieben nichts auf, sie sprachen nicht miteinander. Sie beobachteten nur. Etwa eine halbe Stunde später gingen wir direkt auf sie zu und Frau Schmidt blieb stehen. Wie ich es gelernt hatte, setzte ich mich neben sie und starrte geradeaus, ohne mit den Wimpern zu zucken. Es fing links von mir an und der Reihe nach nickte einer nach dem anderen. Nur einmal kurz aber das reichte dann. Einstimmig. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Dann stand einer der Prüfer auf, beugte sich zu mir herunter und durchtrennte symbolisch mit einer Zange den Metallring, an dem die Kette eingehakt war. Die Leine war frei und hing jetzt in der Luft. Daraufhin standen die anderen auf, nickten noch einmal in Richtung von Frau Schmidt und dann sogar in die meine und verließen den Raum. Später kam noch Frau Müller. Anscheinend war sie meine Belohnung. Außer ihrem Halsband und einer Augenbinde, durch die sie nichts sehen konnte, trug sie nichts am Leib. Sie wurde von Frau Schmidt zu mir geführt, die mir andeutete, mich ebenfalls auszuziehen. Es dauerte nicht lange und ich war aus dem Anzug. Dann war ich wieder auf dem Boden. Zugleich kam meine Frau mit Frau Müller auf mich zu und beugte sich zu mir herunter. Sie lächelte über das ganze Gesicht und sah das erste Mal wirklich glücklich aus, ...
    soweit ich es beurteilen kann. Sie sah mir noch einmal tief in die Augen und drückte mir dann die Leine in die Hand. Ich hatte es also wirklich geschafft. Meine Lehre war vorbei. Nicht nur das, ich durfte anscheinend auch ausbilden. Eine größere Ehre konnte mir kaum zuteilwerden. Vor Stolz schwoll mir geradezu die Brust und nicht nur die. Ich sah im Augenwinkel Frau Müller und genoss es jetzt ihre lange Leine zu verkürzen während Frau Schmidt sich zurückzog. Sie verschwand aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich. Ich genoss Frau Müller aus vollen Zügen. Mit weit ausgestreckten und gespreizten Beinen saß ich auf dem Boden und zog sie dazwischen. Dann ließ ich mich zurücksinken und zog ihren Kopf mit der Kette nach unten. Die erste Berührung ihrer Lippen auf meinem schon steifen Schwanz war wunderbar. Doch dann schob ich mit einer Hand die Vorhaut weit herunter und zog ihren Kopf weiter herab. Langsam sah ich die dicke Eichel zwischen ihre Lippen gleiten und in ihren Mundraum verschwinden. Hier ließ ich mich erst einmal verwöhnen und nahm ihre Liebkosungen entgegen. Sie machte es wirklich sehr gut und es war grandios ihr dabei zuzuschauen. Doch dann nahm ich eine ihrer Hände und ließ sie selber meine Vorhaut zurückziehen und gleichzeitig zog ich ihre andere Hand an meine Eier. Gefühlvoll wurden sie geknetet. Sie rollte sie zwischen ihren Fingern leicht hin und her und ich sank mit dem Kopf zurück auf den Boden und ließ sie eine Weile machen. Sie schaffte es sehr schnell, mich ...
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