1. Schule der Gehorsamkeit 06 Ende


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Besonders Mathe steht ganz oben auf meiner Liste. Ich kann meine Frau doch nicht ausgerechnet in ihrem Fach enttäuschen. Aber auch meine anderen Fächer werden besser. So gesehen hat alles einen positiven Nebeneffekt. Ich saß also wieder einmal auf meinem Kissen und harrte der Dinge, die kommen würden, wobei meine Frau es sich auf ihrem Thron bequem gemacht hatte. Kaum war das geschehen, schon ging die Tür auf und Frau Müller kroch herein. Langsam und unsicher kam sie auf uns zu und ich verfolge jede ihrer Bewegungen, die noch sehr tapsig wirkten und noch viel an Präzision vermissen ließen. Sie durchquerte den Raum und hielt vor meiner Frau. Dann sah sie diese unterwürfig an. Jetzt konnte ich erkennen, dass sie einen Stein in ihrem Halsband hatte. Also war sie im Rang die erste Stufe aufgestiegen, was immer das auch bedeutete oder wofür man ihn auch bekam. Mir war ja auch noch nicht klar, warum ich schon einen Goldenen hatte. Genauso war mir vollkommen unklar, was sich damit verband oder welche Rechte und Pflichten ich damit hatte. Es war sicher nur ungewöhnlich so schnell einen zu bekommen. Aber auch das Geheimnis werde ich noch lüften. Aber egal, ich konzentrierte mich weiter auf Frau Müller, die von Frau Schmidt nun an einer langen Leine angebunden wurde. Sie war so lang, dass sie durch den ganzen Raum reichte. So angeleint ließ Frau Schmidt sie eine Runde nach der anderen kriechen. Wenn ihr dann etwas nicht gefiel, zog sie einmal an der Leine und Frau Müller wusste, dass ...
    sie etwas falsch gemacht hatte, allerdings musste sie es selber herausfinden, denn sie sprach nicht mit ihr. Trotzdem hielt sie durch und drehte Runde für Runden. Als sie das nächste Mal an uns vorbei kroch, hielt Frau Schmidt die Leine kurz und Frau Müller konnte nicht weiter. Erwartungsvoll blieb sie auf dem Flecken stehen. Frau Schmidt sah mich an und nickte einmal mit dem Kopf in Richtung Raummitte und mir war klar, was sie wollte. So perfekt wie möglich kroch ich einmal in der Runde und zeigte ihr wie man das macht. Dabei war ich so stolz, wie man es nur sein kann. Dann setzte ich mich wieder auf mein Kissen und nahm eine Streicheleinheit entgegen. Sofort wurde die Leine wieder losgelassen und der nächste Versuch von Frau Müller ging los. Sicher, man konnte nicht so schnell lernen, aber danach immer noch alles so zu machen, wie vorher war schon dreist. Hatte sie denn nicht zugesehen, wie ich es gemacht hatte? Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf und erschreckten mich ein wenig. Wie weit bin ich schon in der Rolle aufgegangen? Wieder am Stuhl angekommen, wurde sie wieder festgehalten und Frau Schmidt schlug ihr einmal mit dem Stock so hart auf den Hintern, dass sie einen kleinen Schrei von sich gab. Der Schlag war sehr gut gezielt und musste wirklich wehgetan haben. Das kannte ich noch zu genüge. Dann stand Frau Schmidt auf und stand neben ihr. Führte sie jetzt an der kurzen Leine im Kreis und immer wieder sauste der Stock hernieder, sobald sie einen noch so kleinen ...
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