1. Schule der Gehorsamkeit 06 Ende


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Fehler machte. Mehrmals klatschte es, bis sie wieder beim Stuhl waren, dann zog Frau Schmidt an der Leine und Frau Müller blieb stehen. Dann setzte meine Frau ihren Schuh an der Seite an und stieß Frau Müller grob um. Sie trat sie geradezu und ich konnte sehen, wie sich der Hacken in ihr weiches Fleisch bohrte. Es musste wehgetan haben, denn sie schrie wieder einmal auf und lang dann auf der Seite. Ohne weiter zu warten, beugte Frau Schmidt sich herunter, griff nach den Armen und drehte und zog den ganzen Körper so, dass die Handgelenke neben den beiden ersten Stuhlbeinen lagen. Dann nahm sie die Leine und wickelte sie so um die Gelenke und Stuhlbeine, dass sie gefesselt auf dem Rücken dalag. Über ihr jetzt stehend, beugte sie sich herunter und zog den eigentlichen Hauptreißverschluss der Länge nach vom Hals bis zum Ende herunter, der sonst dafür da war, den Anzug überhaupt anziehen zu können. Darunter kam ihre blanke Haut zum Vorscheinen. Da der Stoff auf Spannung gehalten wurde, klaffte er sofort auseinander und ihre schönen, festen Brüste waren zu sehen auf denen steife Brustwarzen zu erkennen waren, was ich nie vermutet hätte. Auch der zweite, versteckte Reisverschluss war schnell geöffnet, und als Frau Müller versuchte, ihre Beine zu schließen, traf sie der Stock an der Schenkelinnenseite. Wieder kam ein Schrei, der diesmal unterdrückt wurde, weil sie ihren Mund dabei nicht öffnete. Ihr Werk kurz betrachtend kam Frau Schmidt zu mir herüber und ging neben mir in die ...
    Hocke. Schnell waren auch meine beiden Reißverschlüsse geöffnet und mein im Wachstum begriffenes Glied hing im Freien. Sofort stellte Frau Schmidt sich wieder hin und führte mich an meiner Kette über Frau Müller. Dann setzte sie sich selber wieder auf ihren Stuhl und stellte ihre Schuhe genau neben den Kopf von Frau Müller, sodass ihre Hacken ihre Ohren berührten. Erst dann öffnete sie ganz leicht ihre Beine. Weiter zog sie mich über den unter mir liegenden Körper. Und schon nach wenigen Augenblicken war ich so weit über ihr, dass mein Kopf zwischen Frau Schmidts Beinen war. Sie beugte sich vor und schlug mir nur ganz leicht auf den Hintern. Eher ein streicheln. Ich gehorchte und senkte meinen Unterleib ab, indem ich meine Beine nach hinten wegrutschen ließ und schon tippte mein Glied auf den sich mir entgegen wölbende Schamhügel. Dabei sah ich mit hoch erhobenem Kopf meiner Frau in die Augen. Ihr Blick kam zurück und mir wurde wärmer, denn in ihnen war die Härte, die sich sonst darin spiegelte, verschwunden. Es war eher ein interessiertes Schauen, wenn nicht sogar noch etwas anders darin zu lesen, was ich nicht deuten konnte. Dann fand ich, was ich suchte. Beim ersten Mal rutschte ich ab, korrigierte aber den Winkel und setzte jetzt richtig an. Ein kleiner Stoß, ein wenig drücken und meine Eichel rutschte hinein. Es war so herrlich wie beim ersten Mal, wenn nicht sogar noch besser. Immerhin konnte ich jetzt meine Frau dabei sehen. Ich sah ihr tief in die Augen, als ich mich ...
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