1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hätte er nicht, wie er nämlich einmal im Krankenhaus für ein paar Tage war, sind wir schnell zum Notar und haben das so geregelt, dass er möglichst wenig bekommt. Der Notar hat auch alles aufgeschrieben, was er getan hat. Wie sie wieder daheim war, hat ihm die Mama die Urkunde zum Lesen gegeben. Da hätte es ihn jetzt beinahe zerrissen. Danach hat er uns aber in Ruhe gelassen. Er war einfach zu mächtig, ein Hühne von einem Mann, und wir waren nur zwei kleine Frauen. Ein Satan war er. Bald darauf ist er leider auf der Hochtenne einer Scheune gestolpert und über zwölf Meter auf den Betonboden gefallen und war sofort mausetot, der Arme. Da war er mir nachgelaufen weil ich ihm die Zunge herausgestreckt und zu ihm immer wieder ‚Du Schwein' gesagt hatte. Dummerweise stolperte er beim Laufen mitten auf der Hochtenne über einen unsichtbaren Draht. Und dummerweise waren an der Stelle leider auch noch die Schutzstangen sehr locker. Er flog kopfüber herunter und erlitt einen tödlichen Unfall. Dabei hatte es auch nichts mehr geholfen, dass die Mama, die ja hinter ihm war, ihn noch mit ihrer ganzen Kraft ‚festgehalten' hatte, weil er partout ‚nicht fliegen' wollte. Seine Beerdigung war für Mama und mich das schönste Freudenfest unseres Lebens, eine Erlösung. Stundenlang haben wir vor Freude geweint, und wieder zu leben angefangen ...!" Lange hatte sie dieses Scheusal noch beschäftigt und ihr Albträume verursacht. Aufgehört hatte es allerdings sofort, als Holger auf den Hof kam. Von da ...
    an wurde alles anders. Holger hatte etwas an sich, was sie bis dahin bei einem Mann noch nicht kannte. Er war unbeschwert, immer lieb und nett, genau das Gegenteil ihres Stiefvaters. Daran musste sie jetzt für Sekunden denken und lachen, weil Holgers paar Schläge ja nicht einen Bruchteil der Intensität hatten, die sie nur zu gut kannte. Das waren lauter sogenannte ‚Liebestatscherl', etwas heftigere Streichelei, aber keine Schläge. Sie spürte sie gar nicht. Im Gegenteil, sie verursachten ihr sogar ein ganz komisches Gefühl zwischen den Schenkeln. Ihre ganze Muschi und der Kitzler juckten und sie spürte, wie sich Erregung in ihre breit machte. Als er nach ein paar Schlägen mit dem Verhauen aufgehört hatte, legte er sie wieder über den Bock und griff zu dem bereit gelegten ganz großen Pferdeklistier. Damit konnte man bei einem Großtier bis zu 5 Liter in den Darm drücken. Bevor er hinten in sie eindringen konnte, musste er ihr unbedingt den Darm mit einem ordentlichen Einlauf entleeren. Er zog warmes Wasser auf. Es war weniger als ein Liter. Behutsam schmierte er ihr Loch und die lange, dicke und flexible Spritzdüse mit Melkfett ein und setzte das an der Spritzdüse abgerundete Klistier an ihrem Loch an. Langsam drückte er es ihr in den Darm. Als er den Schließmuskel überwunden hatte, verweilte er und fragte Rosi leise „Tut dir was weh, mein Schatz...?" Rosi schüttelte den Kopf und Holger erklärte ihr grinsend, was er vorhatte „Bevor ich deinen Arsch ficke, muss ich dir unbedingt ...
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