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Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Brüllerei hatte er Gott sei Dank die letzten Tropfen in mir hinterlassen. Anschließend packte er mich oft an den Beinen, spreizte sie mir ganz weit auseinander und zog die Knie bis zur Brust hoch. Da musste er sich das Schauspiel ansehen, wenn seine Samenmengen wieder aus meiner Muschi heraus quollen und die Furche hinunterliefen. Da wurde sein Schwanz gleich wieder steif und die Martern begannen von vorne, diesmal noch viel länger. Schreien konnte ich dabei nicht mehr. Ich war nur noch ein willenloses Stück Fleisch und ließ es über mich ergehen. Ströme von seinem Schweiß tropften mir in das Gesicht. Das Schwein hat dabei geschnauft, gekeucht und gegrunzt wie so eine richtiger Saubär, der Eber, wenn er auf einer Sau droben hockt und rammelt. Ich hab mir nur immer gedacht, hoffentlich derpackt er es nicht mehr und ist endlich hin. Als er wieder über mir stand, und sich die Hose hochzog, sagte er so richtig dreckig lachend „Ein Bisschen musst noch lernen, Dreckmatz, wie man beim Ficken korrekt den Arsch bewegt, und dass man es dem Mann himmlisch schön machen muss. Da fehlst noch weit, bis du meine persönliche Haus- und Hofhure bist. Die Alte bringt es doch schon lange nicht mehr. Die Brüllerei war ja ganz schön geil. Ich mag es, wenn ein Weib gescheit schreien muss, vor Schmerzen verstehst, beim Ficken. Aber auf Dauer so laut, ist mir einfach zu viel. Aber das bring ich dir schon noch bei. Irgendwann schreist nicht mehr so laut. Kann es dir versprechen, du Luder, du läufiges. ...