1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Brüllerei hatte er Gott sei Dank die letzten Tropfen in mir hinterlassen. Anschließend packte er mich oft an den Beinen, spreizte sie mir ganz weit auseinander und zog die Knie bis zur Brust hoch. Da musste er sich das Schauspiel ansehen, wenn seine Samenmengen wieder aus meiner Muschi heraus quollen und die Furche hinunterliefen. Da wurde sein Schwanz gleich wieder steif und die Martern begannen von vorne, diesmal noch viel länger. Schreien konnte ich dabei nicht mehr. Ich war nur noch ein willenloses Stück Fleisch und ließ es über mich ergehen. Ströme von seinem Schweiß tropften mir in das Gesicht. Das Schwein hat dabei geschnauft, gekeucht und gegrunzt wie so eine richtiger Saubär, der Eber, wenn er auf einer Sau droben hockt und rammelt. Ich hab mir nur immer gedacht, hoffentlich derpackt er es nicht mehr und ist endlich hin. Als er wieder über mir stand, und sich die Hose hochzog, sagte er so richtig dreckig lachend „Ein Bisschen musst noch lernen, Dreckmatz, wie man beim Ficken korrekt den Arsch bewegt, und dass man es dem Mann himmlisch schön machen muss. Da fehlst noch weit, bis du meine persönliche Haus- und Hofhure bist. Die Alte bringt es doch schon lange nicht mehr. Die Brüllerei war ja ganz schön geil. Ich mag es, wenn ein Weib gescheit schreien muss, vor Schmerzen verstehst, beim Ficken. Aber auf Dauer so laut, ist mir einfach zu viel. Aber das bring ich dir schon noch bei. Irgendwann schreist nicht mehr so laut. Kann es dir versprechen, du Luder, du läufiges. ...
    Für heute soll es aber genug sein. Warst ansonsten nicht schlecht ...!" Als ich mich etwas erhob, spürte und sah ich, wie Blut aus meiner Muschi sickerte. Er hatte mich tatsächlich verletzt. Zum Arzt durfte ich allerdings nicht gehen. Da hatte er Angst gekriegt, weil ich etwas hätte sagen können, und hat mich erst nach ein paar Wochen, dabei noch schlimmer und viel länger, immer wieder hergenommen. Bei der Mama wollte er ja sogar einen jungen Hengst von hinten aufspringen und sie besamen lassen. Gesehen hat es niemand. Ich hab nur im Pferdestall gehört, wie sie geheult hat. Dann hörte man auf einmal Pferdehufe. Nach ein paar Sekunden brüllte die Mama immer wieder furchtbar. Das dauerte keine fünf Minuten, dann hört man sein dreckiges Lachen, wieder Hufschlag und das Wiehern eines Pferdes. Wie die Mama auf Händen und Füßen aus dem Pferdestall herausgekrochen kam, konnte sie nicht mehr aufrecht und normal richtig gehen. An den Beinen ist ihr die Sauce und Blut herunter gelaufen. Es muss im Stall etwas Schreckliches passiert sein. Der Hengst muss sie im Unterleib grausam zugerichtet haben. Er lief ihr nach, packte sie und zischte sie an „Und wehe ein Wort zu jemand, zur Polizei, oder zu einem Arzt, und ich bring deinen verdammten Fratz um, hast verstanden? Der darf dann in der Odelgrube das Schwimmen lernen. Den Hengst kriegst jetzt öfter, hat dir doch so gut gefallen." Tagelang konnte sie nicht mehr aufstehen und gehen. Wochenlang konnte sie nichts mehr arbeiten und hat sie sich ...
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