1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aufführen und so laut schreien soll. Er hatte ihm den Auftrag dazu gegeben. Ein Weib braucht das halt, damit sie spürt, wer der Herr ist, jeden Tag. Ich hab mir nur gedacht, du Schwein, hast mich doch schon hundertfach auf dem Acker, im Stall und in meinem Bett in alle Löcher so brutal, so grausam vergewaltigt. „Mein Gott, das war ein Martyrium für die Mama und mich. Mit der hat es ja dieses Scheusal noch viel grausamer gemacht, sie sogar oft furchtbar ausgepeitscht, sie an die Tränke gefesselt und den Stiel der Mistgabel hinten und vorne reingedrückt. Ihr Schreien im Kartoffelkeller war unmenschlich. Einmal hat er sie hinten mit einer halben Flasche Schnaps abgefüllt. Die hat er ihr einfach reingestoßen, sie festgehalten und halb reinlaufen lassen. Davor hat er auch was mit ihr gemacht. In unserer Feldschmiede hat er sie über dem Amboss angebunden, und wie einem Vieh mit glühenden Eisen Brandzeichen auf die Arschbacken und die Scham gebrannt. Damit sollte jeder sofort sehen, der uns unter das Kleid schaute, wer dort der Herr war, nämlich er in diesen Löchern. Mich hat er ja auch dorthin geschleift. Ich bin ihm aber gleich wieder ausgekommen. Das Eisen für mich hatte in der Esse schon geglüht. 14 war ich grad, da hat er mich auf dem Feld gepackt, ins Gebüsch gezerrt und auf den Boden geworfen. Ich musste mich gleich ganz ausziehen und mit gespreizten Beinen vor ihm hinlegen. Als er mich dort hingeschleift hatte, war mir sofort klar, was er wollte. Jetzt war ich dran für seine ...
    perversen Spielchen. Er stand mit herunter gelassener Hose über mir und ich sah seinen langen und sehr dicken Schwanz, der steil nach oben abstand. Dabei schrie er „So, du Hur, jetzt wirst angelernt. Ich brauch jetzt deine Fotz, halt bloß schön still, sonst setzt es was, verstanden? Mir sind gleich fertig. Wann war die letzte Blutsau in deiner Fotze ...?" Wahrheitsgetreu antwortete ich „Vor genau zwei Wochen war der letzte Tag der letzten Regel ...!" Er grunzte lachend „Prima, haut schon, da passt es sauber. Spreiz gescheit auf, du läufige Sau. Du bist doch auch so ein immer geiles Hurenluder wie deine Mutter. Die braucht es auch täglich und richtig gescheit. So, du nichtsnutziger Balg, und jetzt kommt der Eichelbaum ... hähähä ... gefällt dir ... jetzt bist fällig ... du Matz ... rein mit Hurra in die Matz ... Da heraußen kannst so laut schreien, wie du willst!" Ganz fest hat er mich gehalten, damit ich ihm ja nicht auskommen konnte. Sofort zwang er die Eichel von seinem dicken Prügel zwischen meine noch unschuldigen Lippen, und versuchte mit äußerster Kraft sie mir reinzudrücken. Er schaffte es tatsächlich. Das waren unvorstellbare Schmerzen und ich dachte, dass er mir den ganzen Unterleib aufreißt. Nach ein paar Sekunden war er ganz drinnen. Und sofort ging es los, mit der grauenhaften Stoßerei. Je mehr ich mich gewehrt und geschrieen hab, desto brutaler wurde er. Der war richtig besessen, wie ein Wahnsinniger. Anfangs hielt er mir mit einer Hand einfach den Mund zu. Dann ...
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