-
Sie nannten ihn Hengst
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aufführen und so laut schreien soll. Er hatte ihm den Auftrag dazu gegeben. Ein Weib braucht das halt, damit sie spürt, wer der Herr ist, jeden Tag. Ich hab mir nur gedacht, du Schwein, hast mich doch schon hundertfach auf dem Acker, im Stall und in meinem Bett in alle Löcher so brutal, so grausam vergewaltigt. „Mein Gott, das war ein Martyrium für die Mama und mich. Mit der hat es ja dieses Scheusal noch viel grausamer gemacht, sie sogar oft furchtbar ausgepeitscht, sie an die Tränke gefesselt und den Stiel der Mistgabel hinten und vorne reingedrückt. Ihr Schreien im Kartoffelkeller war unmenschlich. Einmal hat er sie hinten mit einer halben Flasche Schnaps abgefüllt. Die hat er ihr einfach reingestoßen, sie festgehalten und halb reinlaufen lassen. Davor hat er auch was mit ihr gemacht. In unserer Feldschmiede hat er sie über dem Amboss angebunden, und wie einem Vieh mit glühenden Eisen Brandzeichen auf die Arschbacken und die Scham gebrannt. Damit sollte jeder sofort sehen, der uns unter das Kleid schaute, wer dort der Herr war, nämlich er in diesen Löchern. Mich hat er ja auch dorthin geschleift. Ich bin ihm aber gleich wieder ausgekommen. Das Eisen für mich hatte in der Esse schon geglüht. 14 war ich grad, da hat er mich auf dem Feld gepackt, ins Gebüsch gezerrt und auf den Boden geworfen. Ich musste mich gleich ganz ausziehen und mit gespreizten Beinen vor ihm hinlegen. Als er mich dort hingeschleift hatte, war mir sofort klar, was er wollte. Jetzt war ich dran für seine ...