1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    amüsierte sich. Damit konnte er sie ja nun wirklich nicht strafen. Das kannte sie ja schon von ihrem Stiefvater her, der ihr nahezu täglich das Höschen heruntergerissen und sie mit der Hand auf den Po verprügelt hatte. Ihr Stiefvater war ein äußerst brutaler Mensch. Mit Grauen dachte sie an dieses Scheusal, diesen Verbrecher, der ihr damals und die folgenden Monate und Jahre so mörderische Qualen bereitet hatte. Wenn sie auch nur ein Wort gegenüber jemand gesagt hätte, hätte er sie sofort tot geschlagen. Ihre Mutter wusste es. Rosi hatte allerdings oft mitbekommen, dass es ihrer Mutter immer noch viel schlimmer erging. Die vergewaltigte, schlug und peitschte er, als ob sie seine Sklavin wäre. Es gab wenig Perversitäten, die er mit ihr und ihrer Mutter nicht durchexerzierte. Immer schrie er dabei „Mit meinem Weib und dem Fratz mach ich was ich will ...! Die sind mein Eigentum ...!" Die Rosi erinnerte in diesen Minuten immer noch etwas schmerzende Gedanken, die ihr wohl immer erhalten blieben. Lang war es her, aber vergessen konnte sie es nie. „Zwei hab ich ja bisher schon mal drinnen gehabt. Es war ein Knecht, der mich beim Heuabladen ins Heu geworfen und brutal vergewaltigt hat. Da war ich vielleicht 14 oder 15. Dem seiner war sogar um ein kleines Stück kürzer und hat mir auch schon so weh getan, wie der mich gepackt hat. Da hat mich ja die Jahre davor schon immer mein Stiefvater so grausam hinten und vorne malträtiert. Danach hat mich der Knecht jeden Tag ein paar Mal ...
    gevögelt, ‚zwecks dem Einreiten' hat er gemeint. Das war ein grauslige Stunde, die ich da erleben musste. Ich glaub, ich hab alle Leute zusammengeschrien, so weh hat dem seiner getan. Und der blöde Kerl hat nur gemeint, „Dummes Luder, stell dich nicht so. Du brauchst es sofort. Das sehe ich doch. So damisch, wie du aus der Wäsche schaust. Das muss jetzt sein. Ich brauchs auch, deine Fotze. Ein Weib muss beim Ficken gescheit schreien und hüpfen! Eingeritten bist du geile Matz ja schon, hat dein Vater gesagt. Das hat er selber machen müssen, weil sich deiner kleinen Fotze sonst keiner derbarmt hat. Einer muss es ja machen. Momentan ist der Alte krank. Da hat er dich zu mir in Beritt gegeben und ein Fuchzgerl dazu. Mehrer ist deine kleine Fotze nicht wert. Da muss ich arbeiten, verstehst ... du dappiges Luder du ... verdammt, halt endlich still und spreiz weiter ... sonst komm ich nicht rein ... Zefix ... Zefix ... ich schlag dich auf deine Schnauze, wennst das Zappeln nicht aufhörst ... freu dich doch ... du dumme Sau ... zu dumm zum Ficken ... na warte ... dich ficke ich jetzt her ... heut lernst was ... jetzt erlebst einmal ein richtiges Schwert in deiner Fotze ... jetzt bin ich drinnen ... jetzt bist fällig ...!' hat er geschrieen, war schon drinnen und hatte im Stakkato zum Stoßen begonnen." „Und der Stiefvater, den die Mutter nach dem frühen Tod vom Vater wegen der vielen Arbeit bald geheiratet hat, hat mein Brüllen gehört, schallend gelacht und gemeint, dass ich mich nicht so ...
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