1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schenken, weil du doch so fleißig und immer so wahnsinnig lieb zu mir bist, mein Liebling. Etwas, dass du noch nie gesehen und noch nie berührt hast, was du aber bestimmt gerne anschaust, ganz bestimmt, das schwör ich dir. Da muss auch was tief rein in den Bauch bei mir, das eben grad fast schon rausspritzen wollte ... stimmts ... hat sie dich ganz arg gequält, meine Hand? Das wollte ich doch auch ... dass es schön für dich ist ... mein Liebling ... ganz schön muss es immer für dich sein ...!" Freudestrahlend nickte er heftig. Er ahnte, was sie meinte, oder besser, er hoffte, dass es das war, was er sich so sehr schon so lange sehnsüchtig wünschte, nämlich ihre Muschi, ihren Arsch, ihre Titten und alles an ihr. Jetzt traute er sich schon mehr zu. Ganz fest drückte er sie an sich und küsste sie sogleich wieder mit heftigen Zungenküssen. Rosi sprach leise weiter und unterbrach seine fordernden Küsse „Weißt du Liebling, heute Abend kommt bestimmt ein schlimmes Gewitter, und da fürchte ich mich doch immer so ... da kann ich gar nicht alleine schlafen. Kannst denn heute mal bei mir im Bett schlafen ... und mich total beschützen ... und ganz total, so wie jetzt, festhalten ... wenn es blitzt und donnert? Das ist ein Ehebett, da passen wir leicht rein. Da könnte ich dir auch mein zweites Geschenk gleich geben ... und du könntest es gleich auspacken ... und ansehen ... und ausprobieren natürlich auch gleich ... es ist so schön warm und weich ... auch ein wenig feucht innen drinnen ...
    ... jetzt wegen dir ist es aber so patschnass ... das kommt aber vom geil sein ... verstehst? Die ist so rosig ... wie ein Pfirsich, wie Samt und Seide fühlt sich die an ... einfach unheimlich pfundig ... und ein schöner, dichter Pelz ist drum herum ...!" Ein inniger Kuss und schon ging das Klettern auf die nächste Stufe wohlüberlegt weiter. „Der Pfarrer sagt ja immer ... das ist des ‚Weibes Sündenpfuhl ... so ein dunkles Verließ ... das nur Unheil ... in die Welt bringt'. So was, dunkel ist es da drinnen auch, aber der Depp hat doch keine Ahnung. Der darf das ja gar nicht wissen ... aber wir zwei dürfen es wissen ... wir müssen es ganz genau wissen ... na ja, ein bisschen gefährlich ist es ja schon ... das Loch ... wo man so weit, ganz tief, und so schön in eine Frau reinkommt ... und sogar was Dickes, Langes ganz reinstecken darf ... ja, und sogar fest reinspucken darf ... was heißt darf ... fleißig reinspritzen muss ... die Nahrung für Leib und Seele. Dafür ist es ja schließlich da ... Was glaubst, wie ich hungrig bin?" Das gab zwar keinen rechten Sinn, aber das spannte der Holger in dem Moment sowieso nicht, klang allerdings recht schön. „Da kannst deinen Finger ... oder auch was anders ganz fest und ganz reinstoßen, wie blöd. Ah ... was sag ich ... den Liebling da unten ... ‚Seine Majestät, den Herrn Schwanz' ... den könntest ohne weiteres gleich da drinnen verstecken ... beim Gewitter ... meine ich ... damit er nicht so absteht und der Blitz einschlagt ... gell? Wäre das ...
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