1. Sie nannten ihn Hengst


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwanzwurzel, im ganzen Schwanz, im ganzen Becken. Seine Gefühle und sein ganzes Nervenkostüm waren in totaler Aufruhr und zum Zerreißen gespannt. Einen Millimeter Bewegung oder etwas schnellere Bewegung an seinem besten Stück durch ihre heiße Hand, und seine Samenblasen hätten eine unglaubliche Explosion ausgelöst. Rosi spürte instinktiv, dass er nahe am Ausbruch war, nahm die Hand von seinem Schwanz und legte ihm den Arm wieder um den Hals. Auch wenn Holger alles nur für einen Traum hielt, es war wunderschöne Realität. Langsam zog sie seinen Kopf nach unten und streckte ihm ihre Lippen entgegen. Sie prallten aufeinander und ließen sich in dieser so unglaublich stark aufgeladenen Situation nicht mehr los. Sie versuchten sofort einander aufzufressen. Ihre Zungen drangen gegenseitig in den Mund ein. Dieses sehr intensive Kämpfen dauerte etliche Minuten. Erst danach lösten sie sich kurz, knutschten aber unentwegt weiter. Beide brauchten sie das. Holger küsste seine Rosi überall, im ganzen Gesicht, ihre Augen, ihre Stirn, alles an ihr. Rosi genoss es mit geschlossenen Augen und lächelte dabei glückselig. Mit beiden Armen drückte sie sich gegenseitig aneinander. Sie wollte jetzt nur noch diesen lieben Jungen spüren und mit ihm schmusen. Sie hatte schon lange so große Sehnsucht danach, ihn zu spüren, ihn zu küssen, und in seinen starken Armen zu liegen. So weit war sie ja nun endlich, endlich, endlich. Der Einstieg, die erste, meist die schwierigste, Etappe war geschafft. Sie lag ...
    in seinen Armen. Der Junge gehörte ihr schon halb, die obere Hälfte, aber nur halb. Die untere war genau so wichtig. Und angesichts ihres fruchtbaren Schoßes war sie natürlich sogar sehr viel wichtiger. Wider aller Erwartungen war es ihr in Minuten gelungen, so wunderschöne Fakten zu schaffen, und unumkehrbare Entwicklungen einzuleiten. „Alles andere" dachte sie, „gibt er mir von alleine und sehr gerne. Ich will den Jungen und ich kriege ihn ..." Es vergingen sicher weit mehr als zehn Minuten, in denen sie nur mit der zärtlichen Schmuserei beschäftigt waren, als sie schließlich eine Pause einlegten und sich nur anschauten. Rosi war mal wieder zärtlich lächelnd am Bezirzen „Du kannst aber toll küssen ... mein süßer, starker Mann du ... das ist so schön mit dir. Da werd ich ja auch so geil. Bei mir da unten ist auch schon alles so geschwollen. Du bist aber einer, du toller Küsser. Und dein göttlich schöner, so mächtig aussehender Schwanz, Süßer, du bist einfach nur der Wahnsinn. Alles ist bei dir der totale Wahnsinn. Mir ist ganz anders. Ein Schauer nach dem anderen geht mir bei jedem Kuss über den Rücken. Komm, gib mir noch mal so einen schönen Schauer, einen ganzen Duscherer brauch ich jetzt ...!" Das war schnell erledigt, sozusagen der Übergang von der einen zur nächsten Stufe den ‚höheren rosischen Weihen', die sie ihm natürlich unverzüglich geben wollte. Jetzt ging sie zielstrebig auf den Kern ihrer Absichten los. „Darf ich denn meinem großen, starken Mann gleich noch was ...
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