1. Lissgens Wsche


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    flink den Verschluß ihres Oberteils mit seiner freien Hand. „Du kleine Hexe", raunzte er ihr ins Ohr, „jetzt bist du fällig. Wir probieren mal einen etwas anderen BH." Er schob sie durch den Raum und drückte sie mit dem Rücken an die Wand. Sie verharrte bewegungslos und neugierig, wußte sie doch aus Erfahrung, daß Albert immer für einen besonderen Kick gut war. Ohne Eile wickelte er einen der aussortierten Netzstrümpfe um den Ansatz ihrer rechten Brust. Fest, aber nicht unangenehm und immerhin so, daß die Blutzirkulation behindert wurde und die Brust prall zu werden begann. Ebenso verfuhr er mit der zweiten Prachttitte. Dann knüpfte er einen weiteren Strumpf unter der rechten Brust an den den Brustansatz umschließenden Strumpf, zog ihn stramm nach oben, über den Nippel und knotete ihn über der Brust wieder fest an den anderen Strumpf. An der linken Brust wiederholte er auch diese Prozedur. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. „Irgendwie sehen Deine Titten derart verschnürt richtig geil aus", griente er. Dann trat er wieder auf sie zu und faßte ihr in den Schritt. Er spürte ihre Nässe durch das Höschen. Langsam bewegte er seine Hand vor und zurück, immer darauf achtend, daß er genug Druck auf ihre Schamlippen und den Kitzler ausübte. Und wie er vermutet hatte, wurde es immer nasser in ihrem Schritt. Er ließ von ihr ab und bedeutete ihr mit einer kleinen Geste, sie solle das Höschen ausziehen. Sie zögerte keine Sekunde und schon präsentierte sie ihre ...
    nasse, rasierte Votze. Albert trat wieder vor, diesmal aber um seine Hände auf ihre prall vorstehenden Titten zu legen. Zart, aber mit Kraft preßte er seine Fingerspitzen in ihr Fleisch und massierte sie punktuell hier und dann wieder dort, daß sie das Gefühl hatte es bohrten sich tausend Finger in ihr Milchgewebe und brachten es mehr und mehr zum Glühen. Sie spürte, daß sich ein warmer Strom Geilsaft aus ihrer Votze ergoß und sich den Weg ihre Schenkel hinab suchte. Er bemerkte, daß ihr Atem schwerer wurde und ließ seine Finger langsam von ihren Brüsten den Bauch hinab ihren nassen Lippen entgegen gleiten. Als sie ihren heißen Schritt erreichten, glitten sie ungehindert an den Lippen vorbei und tief in ihren Körper. Ohne Beschwerden nahm sie vier seiner Finger auf. Sie fühlte sich aufs Geilste ausgefüllt und spürte ihre Knie nachgeben. Nur seine kraftvoll in sie drängenden Finger hielten sie aufrecht. Er fickte immer härter mit seinen Fingern in sie hinein und sie hörte sich lauter und lauter stöhnen, bis sie von einem Kribbeln überfallen wurde, das sich von den Zehen aus mit Macht ihre Beine hinauf seinen Weg suchte, um dann in ihrem Kopf zu explodieren. Sie hörte jemanden schreien. Ihr war in diesem Moment nicht klar, daß sie im höchsten Sopran die Luft zu vibrieren brachte. Als sie wieder bei sich war, stellte sie erstaunt fest, daß sie kniete, die Beine nicht bewegen konnte und ihre Armeaufwärts zeigten. Mühsam sortierte sie ihre Gedanken und orientierte sich verwirrt. Nach ...
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