1. Lissgens Wsche


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beschlossen mal wieder meinen Kleiderschrank auszumisten und stecke gerade mittendrin. Du siehst also, daß ich keine Zeit habe." „Ahaaaaa. Na wenn das so ist, dann schwing mal deinen Prachtarsch wieder in den Schrank und ich zaubere derweil ein kleines Frühstückchen. Ich vermute, daß du in dem Fummel nicht beim Bäcker warst und noch nichts gefuttert hast." „Äääää......" „Siehste. Ich wußte es. Also husch. In fünf Minuten ist Frühstück und danach fleddern wir den Schrank. Du machst Modenschau und ich mach den Daumen. Hopp oder Top." Sie war geschlagen. Und eigentlich auch ganz froh, dann erstens war es nicht so langweilig zu zweit und zweitens konnte sie sich auf sein Urteil verlassen. Wenn er den Daumen senkte, war das entsprechende Stück tatsächlich reif für den Sack. Sie trollte sich wieder ins Schlafzimmer und wie versprochen war Albert nach fünf Minuten mit einer Platte belegter Brötchen bei ihr. Sie machten es sich auf dem Bett bequem und über die Brötchen her. Schweigend frästen sie eine Schneise der Verwüstung durch die Brötchenplatte und sanken dann gesättigt auf die Matratze. Kurz bevor Lissgen einnickte, sprang sie auf und stieß ein energisches „Auf gehts" aus. Albert schreckte hoch, wälzte sich vom Bett und schlenderte zum Sessel am Fenster. Er setzte sich, sortierte seine Beine über die rechte Sessellehne und machte eine fordernde Geste. Lissgen griff sich eine größere Anzahl Kleiderbügel und verschwand mit Röcken, Kleidern und anderem behängt im Bad. Nach ...
    wenigen Augenblicken erschien sie wieder und deutete auf die Kleidung. Albert gab Zeichen und sie nickte. Allmählich wuchsen zwei Stapel im Zimmer. Lissgen führte vor, Albert entschied und sie sortierte aus. Die Zusammenstellung war zuweilen ungewöhnlich, wenn nicht gar gewagt. Aber schließlich ging es nicht nach Schönheit, sondern nur nach Hopp oder Top. Trotzdem wurde Albert langsam die Hose zu eng. Wer kann schon ruhig bleiben, wenn einem ein zu knappes Kleid vorgeführt wird bei dem die Titten aus dem Ausschnitt quellen. Oder ein kurzer Rock und eine weite Bluse, in der die Möpse frei schwingen. Von Hosen, die die Votze nachzeichen und sich zwischen die Backen klemmen ganz zu schweigen.. Auch an Lissgen ging die Show nicht spurlos vorbei. Es machte sie scharf, sich zu präsentieren und sie merkte, wie es immer nasser zwischen ihren Beinen wurde. Zu gern hätte sie ihre nassen, juckenden Schamlippen an Alberts Hosenbein trockengerieben. Oder noch nasser. Fürs Erste führte sie ihm allerdings einige ihrer halterlosen Strümpfe und Strumpfhosen vor. Sie war jetzt bei ihren Dessous angelangt, wohlwissend, daß der größte Teil davon unbesehen in den Sack konnte, weil zu alt, zu knapp oder schlicht verschlissen. Aber sie gönnte sich den Spaß Albert zum Sieden zu bringen. Allerdings hatte sie die Rechnung ohne ihn gemacht, denn als sie grad mit einer knappen Büstenhebe und einem knappen Frenchie aus der Tür trat, wurde sie von Albert geschnappt. Er verdrehte ihr den rechten Arm und öffnete ...
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