1. Lissgens Wsche


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einigen Minuten hatte sie alles beisammen. Ihr extatischer Orgasmus hatte ihr das Bewußtsein geraubt und Albert hatte ihre mißliche Lage ausgenutzt. Sie kniete in ihrem Kleiderschrank, irgendetwas war an ihre Sprunggelenke fixiert und hielt sie einen knappen Meter auseinander. Und ihre Arme waren mit einigen ihrer Strumpfhosen an die Kleiderstange gefesselt worden. Alles in allem eine prekäre Situation, dachte sie. Geil, bewegungsunfähig fixiert, alleine im Raum und mit immer noch tropfender Votze. Dann ging die Tür auf und Albert trat ein. Er ging zu ihr, hockte sich vor sie und schaute ihr in die Augen. „Na Süßen", sagte er, „ alles klar? Bist Du wieder bei Dir?" „Naja", erwiderte sie, „ wie man es nimmt. Ich bin noch etwas neben mir, aber habe wohl keine bleibenden Schäden. Jedenfalls nicht mehr als ohnehin schon." Sie lachten beide „Und was hast du jetzt mit mir vor, du geiler Sack? Und was hast du eigentlich mit mir gemacht." „Ich habe es ausgenutzt, daß du weggetreten warst und dich in diese bequeme Lage verbracht. Es war etwas mühselig dich nassen Sack so zu in Position zu bringen......" „Nasser Sack sagst du, du Blödmann? Hast doch selbst Schuld, wenn du mich in die Bewußtlosigkeit fingerst", pflaumte sie ihn an und streckte ihm die Zunge raus. Wieder lachten sie schallend „Is ja gut, du hast ja recht. Jedenfalls habe ich es geschafft. Was dir übrigens die Beine auseinanderhält, ist dein Besen. Ich habe nichts anderes gefunden. Aber er tut seinen Zweck. Und jetzt, ...
    da du so appetitlich angerichtet bist, werde ich dich in den Mund ficken. Einverstanden?" „Und wenn nicht, würdest Du es trotzdem. Ich kenn dich doch. Also tu dir keinen Zwang an und gib meiner Gesichtsvotze ihre Füllung. Und wehe, du spritzt nicht ordentlich ab. Dann bist du demnächst sowas von fällig. Dann werde ich dich verschnüren und dir das Rückenmark aus dem Schwanz saugen. Mindestens." „ Gib bloß nicht so schaurig an, Paß lieber auf, daß du den Hals weit genug aufkriegst, wenn ich dir meinen Schwanz in die Kehle schiebe." Damit erhob Albert sich wieder und begann, sich aus seiner Kleidung zu schälen. „Mach nicht so langsam. Ich bin geil, mir läuft es warm aus der Votze und ich will endlich was zum Schlucken haben. Gib mir endlich deinen Schwanz. Ich will ihn dir blasen, daß er schön hart wird und du ihn mir tief in die Kehle rammen kannst." „Ach? Geil bist du? Dir läuft es warm die Beine runter und du willst blasen? Etwa den hier? Ja? Willst du meinen Schwanz? Ich geb ihn dir. Und wenn ich mit dir fertig bin dann läuft es dir nicht nur warm die Beine runter. Dir wird es dann warm die Kehle und die Titten runterlaufen." „Jahaaa, gib mir das Ding zwischen die Lippen." „Sag bitte, Lissgen." Sie war so aufgeheizt, daß sie alles mögliche getan, hätte um irgendeinen Schwanz in irgendein Loch gestoßen zu bekommen. Sie schaute ihn gierig an, leckte sich über die Lippen und wisperte ihm entgegen. „Komm endlich zu mir und schieb mir deinen geilen Schwanz ins Gesicht. Mach deine ...
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