1. EMC-Neulich in der Küche


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: BDSM,

    wusste nicht mehr was ich machen soll. Das Brennen und Jucken steigerten sich immer mehr, alles brannte nur mehr, ich konnte mein Ding schon nicht mehr fühlen da alles taub von den Nesseln war. Ich sah nur mehr wie sie am Schwanz herumwichste, aber ich fühlte nichts mehr, da das Brennen stärker war. Es war zum aus-der-Haut fahren, im wahrsten Sinn des Wortes. Ich zappelte herum und hätte am liebsten meinen Schwanz aus der Vorrichtung herausgerissen, wenn das gegangen wäre. Ich heulte in den Knebel hinein, aber sie tat so, als ob sie das nicht im Geringsten stören würde. „Jammer nicht so herum, du hast es ja gerne wenn ich mich mit deinem Ding befasse, also sei ruhig. Sonst fällt mir vielleicht noch was viel Gemeineres ein." Endlich hörte sie auf zu reiben und betrachtete ihr Werk. Mein Gehänge war rot und angeschwollen. Ich spürte die Hitze die von den Nesseln ausgelöst wurde. Verkrümmt und verschrumpelt hing mein Ding in der Vorrichtung. Ihr Gesicht war leicht gerötet von der Anstrengung und von der Aktion an sich. „Helmut, lass die Kamera Kamera sein und komm her." Helmut ließ die Kamera stehen und sie nahmen sich gegenseitig in die Arme. Christine war offensichtlich ganz heiß und ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Sie küssten sich wild, ihre Hände massierten sich gegenseitig und schließlich legte er sie gleich vor mir mit dem Rücken auf den Küchentisch. Sie lag da, spreizte leicht die Beine und hatte nur ihn in ihrem verklärten Blick. Er wusste offenbar was noch zu ...
    tun war und nahm eine leichte Peitsche aus der Kiste. Mit der begann er nun leicht ihre Oberschenkel zu peitschen, nicht sehr fest, aber doch so das sie es gut spüren dürfte. Das Klatschen der Peitsche erfüllte den Raum. Helmut zog die Peitsche über ihre Schenkel, ihren Venushügel und ließ sie auch leicht über ihre Brüste und den Bauch tanzen. Christine hatte nun auch ihre rechte Hand an ihrem Kitzler und begann diesen immer stärker zu stimulieren. Sie keuchte schwer und ich sah es Helmut an, dass er sich jeden Moment auf sie stürzen wollte. Endlich ließ er die Peitsche fallen und drang stürmisch in sie ein. Sie schrie leicht auf als er in sie eindrang. Aber als er seinen Schwanz mit langsamen rhythmischen Bewegungen in sie hinein und heraus bewegte, kam sie immer mehr in Fahrt. Mit ihrem rechten Schenkel streifte sie dabei andauernd meinen Körper, behielt aber ihre Position bei. Er steigerte nun auch seine Bemühungen und sie nahm seinen Schwanz auf und ging mit seinen Bewegungen mit. Sie stöhnte immer lauter während er sie vögelte, sie keuchte wie wild und sie sahen sich beide fast ununterbrochen in die Augen und endlich erreichten sie beide fast gleichzeitig ihren Höhepunkt. Helmut legte sich anschließend leicht über sie und sie küssten sich stürmisch wie ein junges Liebespaar. Sie kreuzte dann die Beine hinter seinem Rücken und schlang ihre Arme um seinen Hals. Kräftig wie er war hob er sie in dieser Position hoch und trug sie noch immer schmusend in Richtung Schlafzimmer. ...
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