1. EMC-Neulich in der Küche


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: BDSM,

    ja unser Hausmädchen nicht so lange einfach herumstehen lassen. Es könnte ihr ja fad werden. Also, wo waren wir? Ach ja, die kleinen Krebse. Kommt, wieder zurück in die Kiste." Sie nahm mir die Haarkrebse langsam wieder ab und gab sie in die Kiste zurück. Der Schmerz war jetzt erst so richtig spürbar als das Blut wieder in Fluss kam. Ich stöhnte leicht auf. „So, was hätten wir denn da noch? Das Ding soll ja nicht auskühlen. Ach, Helmut, sei so nett und hol mir aus dem Badezimmer die Pflanzen die ich ins Wasser gelegt habe. Ich bereite sein Ding schon mal drauf vor." Sie packte mich wieder am Schwanz und massierte das Ding bis es wieder prächtig stand. Dann klopfte sie mit der Hand wieder drauf herum, bog das Ding hin und her und ballte schließlich die Hand zur Faust und schlug noch ein paar Mal kräftig wie mit einem Hammer drauf. Mein armer Schwanz. Helmut kam wieder in die Küche und da sah ich schon was als Nächstes auf mich zukommen würde. In der Hand hielt er eine große Vase und darin befanden sich offensichtlich Brennnesseln. Na toll, das würde ja was werden. Welcher Körperteil von mir damit in Berührung kommen würde konnte ich mir leicht ausmalen. „Na, schau, frisch aus dem Garten, schöne scharfe Brennnessel, die schon ungeduldig auf dich warten. Gleich wirst du mit ihnen Bekanntschaft schließen, freu dich drauf." Christine zog sich nun Lederhandschuhe an und nahm ein kleines Büschel Nesseln aus der Vase. Sie hielt mir die Nesseln vor das Gesicht. „Schau wie schön, ...
    aber die werden auch schön brennen. Ich möchte jetzt nicht so ein eingeklemmter Schwanz sein der gleich damit in Berührung kommen wird. Armer, armer Schwanz..." Sie führte nun die Nesseln langsam an meinem Körper vorbei, strich mir damit sanft über die Brust, den Bauch und ließ sie dann auch leicht über meinen Schwanz streifen. Bis hierher war es ja noch angenehm, es fühlte sich wie ein leichtes Streicheln an. Nur dort wo einzelne Fasern in die Haut drangen merkte ich ein ganz leichtes aber noch nicht unangenehmes Brennen. Christine strich mir nun weiter leicht über die Oberschenkel, den Hintern und den Rücken. „Na, ist das nicht angenehm? So zärtlich bin ich selten zu dir, du solltest es jetzt genießen." Ich genoss es tatsächlich, es fühlte sich aufregend an und ich merkte wie mich ein Gefühl der Wohllust durchströmte. Das kam aber nicht nur vom sanften Streicheln mit den Nesseln, sondern auch von der gesamten Situation. So halbnackt dazustehen, gefesselt und mit der Vorrichtung an den Tisch gekettet, von Helmut beobachtet und sie neben mir, das war in der Tat eine aufregende Mixtur. „Schau Helmut, wie es ihm gefällt, wahrscheinlich sollten wir es öfter machen wenn er sich so wohlfühlt dabei. Aber leider, leider hat jeder Spaß auch einmal ein Ende. Ich habe ja auch keine Lust ihn stundenlang so zu verwöhnen, dafür ist mir die Zeit zu schade. Ich will ja auch noch verwöhnt werden. Und wie. Also, Schluss mit lustig." Sie zog nun die Nesseln stärker über meine Haut und da zeigten ...
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