1. EMC-Neulich in der Küche


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: BDSM,

    diese schon schneller ihre Wirkung. Sie drehte die Pflanzen auf der Stelle, drückte hier und da leicht an und holte sich dann ein größeres Büschel aus der Vase. Damit begann sie mich wie mit einer kleinen Peitsche zu schlagen. Sie begann oben am Rücken und arbeitete sich dann langsam nach unten. Am Hintern verstärkte sie die Schläge und rieb die Nesseln auch in meine Spalte. Das brannte nun schon ziemlich stark und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Das Brennen und Jucken war am Anfang gar nicht so stark, aber es steigerte sich immer mehr. „Na, noch immer angenehm? Wohl nicht mehr, aber warte, der Spaß kommt ja noch, jetzt wird's etwas intensiver." Sie nahm wieder ein neues kleines Büschel in die Hand und fing nun an, leicht über meinen Schwanz und die Eier zu streichen. Da sie die Nesseln nun nicht in eine Richtung zog, sondern wie einen Wirbelwind über mein Ding fliegen ließ, konnten die Nesseln ihre Wirkung immer besser entfalten. Ich schrie in meinen Knebel hinein als sie die Schwanzspitze besonders fest bearbeitete und hätte gern mein Ding aus der Vorrichtung gerissen, weil das Brennen fast unerträglich wurde. Die Nesseln waren wirklich sehr scharf, da hatte sie genau die richtige Sorte erwischt. „Na, schau, jetzt wird er plötzlich lebendig, da habe ich ja den richtigen Punkt getroffen." Sie sah mich grinsend an. Helmut bediente wieder die Kamera. Ich stöhnte so laut es mir der Knebel erlaubte. „Hihi, schau sein Ding an Helmut, das wird schon etwas ...
    kleiner, ja, ja, es geht nichts über eine kleine Brennnesselmassage. Soll sehr gesund sein habe ich mir sagen lassen. Aber ich probiere das lieber nicht aus, man soll ja nichts übertreiben, auch nicht mit der Gesundheit." Sie nahm ein weiteres Büschel Nesseln und schlug damit von verschiedenen Richtungen auf den Schwanz. „Ja, richtig niederpeitschen das Ding, das gefällt mir. Schau wie der Kleine zappelt und nicht rauskann. Aber noch bin ich nicht fertig mit ihm, er muss noch ein Weilchen durchhalten." Es war zum Verrücktwerden. Das Brennen steigerte sich immer mehr und auch mein Hintern brannte von der vorherigen Behandlung. Sie holte bei jedem Schlag ordentlich aus und ließ die Nesseln auf meinen Schwanz sausen. Die Blätter lösten sich teilweise vom Stängel und flogen durch die Gegend. „Na, gut das ich genug mitgenommen habe, ich wusste ja das die nicht lange halten. Aber für eine ordentliche Abreibung reicht es aus, nicht wahr? Natur pur, was gibt es Schöneres für mein Maso-Hausmädchen?" Nun nahm sie den Rest der Nesseln aus der Vase und rieb und drückte sie an mein Gehänge. Sie knetete dran herum und so erreichten die Nesseln wirklich jede Stelle an meinen Eiern und am Schwanz. Sie nahm das Ding auch zwischen die Nesseln in ihren Händen und begann den nunmehr fast schlaffen Schwanz damit zu wichsen. „Na, was ist los? Will er nicht mehr? Jetzt wo ich gerade so schön in Fahrt bin und ihn verwöhnen will? Ist ja wirklich schade." Ich brüllte in den Knebel. Es war unerträglich, ich ...
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