1. Die große Liebe Teil 4


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    vom Bett und griff in seine Reisetasche. Hier holte er eine Kondompackung und eine Tube heraus. Danach kam er wieder aufs Bett. Er hielt Triumphierend seine Kondome hoch und grinste mich an und sagte, „Nur für unsere Sicherheit.“ Dann riß er eine Tüte mit einem Kondom auf und rollte ihn mir geschickt über meinen Penis. Danach verschwand er wieder in seinem Mund. Ich stöhnte wieder. In meinem Kopf dröhnte es nur noch nach mehr! Dann entließ Tom meine Luststange, sah mich an und fragte, „Möchtest Du mehr?“ Ich konnte vor Geilheit nur zurück stöhnen, „Nimm meinen Penis wieder in den Mund.“ Tom rieb inzwischen meinen Penis wieder mit der Hand und sagte mit bestimmenden Tonfall, „Wenn Du mehr möchtest, dann rede nicht so. Es ist dein Schwanz und nicht dein Penis. Also, wenn Du noch einmal Penis sagst, dann höre ich auf und Du mußt Dir selber einen runter holen. Und wenn Du willst, dass ich Dir noch einmal blase, dann mußt Du es jetzt sagen, aber richtig!“ Ich zögerte kurz, hatte aber verstanden was er wollte und schnautzte ihn so gut wie ich es konnte an, „Los blas mir endlich meinen Schwanz!“ Tom grinste und sagte, „Geht doch.“ Und nahm meinen P.. Schwanz in den Mund. Kurz nur war das Vergnügen, Tom entließ meinen Schwanz aus seinem Mund. Er ergriff die Tube und spritzte mir etwas von dem Gel auf meinen Schwanz. Dort verrieb er es. Mein Schwanz wurde ganz glitschig. Dann drückte er sich noch etwas auf eine Hand und griff sich an seinen Hintern, wo er das Gel auch verteilte. Er ...
    stand auf. Erst jetzt bemerkte ich das sein Schwanz ebenfalls steinhart war. Während er aufstand wippte er leicht auf und nieder und es tropfte etwas von seinem Vorsaft heraus. Dann stan dTom über mir, ging in die Knie und weiter herunter, so dass er auf meinen Oberschenkeln zum halten kam. „Das wird Dir gefallen,“ sagte er zu mir und beugte sich nach vorn über mich und gab mir einen Kuss. Dann fing er an meinen Schwanz an seinen Hintern zu reiben, bis er sein Loch gefunden hatte. Jetzt drückte er sich gegen meinen Schwanz und ich spürte wie er versuchte in Tom ein zu dringen. Zu erst dachte ich das es nicht gehen würde, doch dann war der erste Wiederstand überwunden. Wärend der ganzen Zeit verzog Tom sein Gesicht. Ich spürte, dass es nicht ohne Schmerzen war, aber Tom drückte einfach weiter. Langsam, aber stetig drang ich in ihn ein. Tom stöhnte, allerdings war es ein anderes Stöhnen, als wenn ich ihm seinen Schwanz blasen würde. Auch sein Gesicht war verzerrt. Doch als mein Schwanz ganz eingedrungen war, öffnete er seine, bis dahin geschlossenen, Auge und sah mich an. Er lächelte, was mich beruhigte. „Wie ist das?“ fragte er mich mit etwas verzerrter Stimme. „Eng! Es fühlt sich eng an, aber einfach nur geil;“ entgegnete ich. Tom beugte sich wieder vor, legte seine Hände über meinen Kopf und küsste mich. Während seine Zunge in meinen Mund eindrang, fing sein Hintern an sich leicht vor und zurück zu bewegen. Mit jeder Bewegung von Tom tobten heiße Schauer durch meinen Körper. ...
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