1. Die große Liebe Teil 4


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    Hier jetzt der 4.Teil Ich erwachte. Ich lag auf der Seite. Tom muß in der Nacht seinen einen Arm um mich gelegt haben, denn er umschlang mich förmlich. Seine Hand lag auf meiner Brust. Zuerst fühlte ich mich verunsichert, aber dann genoß ich seine Nähe. Eine Nähe, die ich bis dahin noch nicht so gespürt hatte. Sie vermittelte mir das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und vor allem von Liebe. Ja, dass letztere war, was mir am meisten gefiehl. Liebe! Doch dann erschrak ich über mich selbst. Wie konnte ich zu Tom das Gefühl von Liebe fühlen. Er war keine Frau! Ich stehe auf Frauen! Oder nicht? Was passierte mit mir? Ich war von meinen eigenen Gefühlen erschrocken. Während ich meinen Gedanken nachhing, machte sich eine Hand von mir selbstständig. Sie streichelte sanft über Tom´s Arm. Unter meinen Fingern spürte ich seine warme Haut, seine Muskeln und über meinen Rücken spürte ich nicht nur seinen Atem, sondern auch seinen Herzschlag. Sein Herzschlag vertrieb meine Gedanken über Mann oder Frau. Ich genoß jetzt wieder seinen warmen Körper an meinem Rücken. „Guten Morgen, Träumer,“ flüsterte auf einmal eine Stimme in mein Ohr, „Schon wach?“ Ich drehte mich nicht um sondern sagte leise, „Ja“ zurück. „Du hast so schöne zarte Haut,“ flüsterte Tom weiter. Dabei strich er mir über meine Brust. Ich genoß seine Berührung. „Ich liebe körperlichen Kontakt. Ja, ich brauche ihn. Es ist für mich das Größte andere zu berühren, sie zu streicheln und ihre wärme in mir auf zu nehmen. So wie ...
    jetzt. So auf zu wachen, meinen Partner im Arm zu halten, ist übrigens meine Lieblingsstellung um auf zu wachen. So spüre ich die Wärme, den Herzschlag und den Atem, des anderen. Ich liebe es,“ erklärte er flüsternd weiter. Er kuschelte noch dichter an mich heran. Seine Hand wanderte weiter über meine Brust. Sein streicheln erregte mich. Innerlich rief eine Stimme, - Las ihn nicht aufhören! Er soll weiter machen! - Mein Atem ging schneller und mein Herz begann heftiger zu schlagen. In meinen Lenden fing auch jemand an, wach zu werden. Doch dann schritt mein Kopf ein. Ich schreckte hoch. „Nein,“ sagte ich nur und mein Körper erstarrte. Ich wachte aus diesem herrlichen Gefühl der Geborgenheit auf. „Nein, Tom! Mach nicht weiter! Ich weiß nicht ob ich dafür bereit bin, auch noch den nächsten schritt zu gehen,“ flüsterte ich. „Ich weiß,“ flüsterte er, und weiter, „Laß mich bitte nur deinen Körper und dein warme Haut spüren.“ Er strich vorsichtig weiter über meinen Körper. Langsam wanderten seine Hände über meine Brust und weiter über meinen Bauch. Kurz vor meinem Penis hielt er an. Seine Hände verweilten da, dann strichen sie mir über meine Schamhaare. Ich versank wieder in diesem wohlig, warmen Gefühl. Seine Hände strichen weiter, über meinen Oberschenkel. Dann über die Wade zu dem Fuß. Sanft strichen sie über ihn. Dann änderte sich der Druck. Seine Hände strichen nicht mehr über den Fuß, sondern fingen an ihn zu massieren. Bisher wurden meine Füße nicht massiert. Dieses Gefühl lernte ...
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