1. Die große Liebe Teil 4


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Schwule Männer,

    nach diesem Urlaub wieder sehen werden, aber eins möchte ich Dir jetzt schon sagen, - Ich werde unsere gemeinsame Zeit niemals vergessen -. Ich danke dem Zufall, das wir uns getroffen haben.“ „Unsere Zeit ist noch um. Ich weiß, das wir uns wieder sehen werden. Der Zufall hat uns zusammen geführt und wenn wir beide uns wieder sehen sollen, so wird es geschehen. Laß uns jetzt nicht von der Zukunft reden, laß uns einfach das jetzt geniesen,“ antwortete ich ihm. Tom drückte seine Lippen auf meine und seine Zunge drang in meinen Mund ein. Mit einer Hand griff er mir an den Hinterkopf, hob meinen Kopf an und mit einem Schwung drehte er uns beide um. Ich lag jetzt auf ihm. Sein Kuss wurde fordernder. Langsam fing ich an die Welt um mich herum zu vergessen. Nichts war mehr wichtig. Nur Tom und ich. Ich löste meine zunge und meine Lippen von im und begann eine Wanderung mit den Lippen über seinen Hals. Tom stöhnte leise und ließ mich los. Als ich zu ihm sa, sah ich wie er seine Arme hinter seinem Kopf verschränkte. Seine Augen waren geschlossen. Ich wanderte weiter. Zwischen seine Brust, zum Bauchnabel und weiter zum Ansatz seiner Schamhaare. Mit einer Hand ergriff ich, seinen inzwischen, steifen Penis. Tom stöhnte lauter. Für mich ein Ansporn weiter zu machen. Mit viel Gefühl glitt meine Hand über seinen Schaft, bis zur Eichel. Ich sah zu Tom hinauf. Er hatte die Augen geschlossen und genoß sichtlich meine Berührungen. Meine Hand wanderte wieder den Schaft herunter und als sie unten ...
    angekommen war wanderte sie wieder herauf. Beim nächsten nach unten gleiten, beugte ich mich nach unten und seine Eichel verschwand in meinem Mund. Ich hörte wie Tom laut aufstöhnte, „Ja!! Blas ihn, blas ihn ordentlich. Wenn Du es richtig machst, kannst Du mich auch ficken!“ Erstaunt hörte ich es und zögerte etwas, bis ich das gehörte verarbeitet hatte. Aber ich blies einfach weiter, denn ich glaubte es war nur so ein gestöhne von Tom. Ich bewgte meinen Mund im gleichklang mit meiner Hand. Inzwischen genoß ich den Geschmack von Tom. Ja, ich glaube ich war etwas süchtig danach. Mit der freien Hand kraulte ich seine Eier. Ich war so mit meinem Tun beschäftigt, dass ich nicht Tom´s Hände bemerkte, die sich vorsichtig auf meinen Kopf gelegt hatten. Erst als sie Druck auf meinen Kopf ausübten bemerkte ich sie. Es war aber schon zu spät. Tom drückte jetzt mit seinem eigenen Takt meinen Kopf rauf und runter. Immer schneller bewegte sich mein Kopf. Ich spürte wie sein Penis noch ein bisschen größer wurde, und dann hielt er an. Mein Kopf bewegte sich nicht mehr. Tom riß meinen Kopf nach oben und wir sahen uns an. „Fick mich!!“ stöhnte er und seinen Augen konnte ich die pure Geilheit sehen. Er schubst mich auf die andere Seite vom Bett, wo ich auf dem Rücken zum liegen kam. Tom drückte mich fest aufs Bett und fing an meinen Steifen Penis zu blasen. Er bließ wie ein verückter. Ich wurde fast wahnsinnig und stöhnte hemmungslos vor mich hin. Doch dann hörte er plötzlich auf, rollte sich ...
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