1. Der Nackedei


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    ineinander verschränkten Hände bilden ein Kissen unter meinem Gesicht. Die junge Frau ist tatsächlich recht hübsch. Schlicht, aber hübsch. Sie erinnert mich beinah an die Südtirolerin. Hat auch glatte Haare. Die Beine sehen gut aus! Die Brüste auch! Sind aber nicht besonders groß! Schöne Haut! Noch! Wenn sie sich öfters lange sonnt, wird sie auch irgendwann brutzelbraun! Hm, hübsch ... helle Haut ... mag ich ... auch dicke weiße Titten ... Meikes Mutter ... „Wo warst du?" fragt Birgit und verlangt mit verärgertem Gesichtsausdruck Auskunft. „Willst du, dass meine Brüste platzen?" Sie zeigt mir ihre angeschwollene Oberweite. Während ich hinschaue, wächst sie immer noch und Birgits Blick wird düsterer. „Willst du nicht bald trinken? Trink!" Sogleich beuge ich mich vor und stecke mir eine Zitze in den Mund. Artig fange ich an, aber so sehr ich auch sauge, die Brüste wachsen und wachsen. O je, Rory, wenn du das nicht schaffst, gibt´s noch mehr Ärger! Ich wünschte, Meikes Mutter wäre so lieb wie Frau Schneider ... oder Brigitte. Zärtlich streichelt eine Hand meinen Kopf. Nuckelnd schaue ich auf in das lächelnde Gesicht von Brigitte. Mein Herz geht auf. Die Rettung! Mütterlich hält sie mich in ihren Armen und gibt mir so viel Geborgenheit. Grinsend und verspielt verschwindet mein Gesicht in ihren mächtigen Eutern. Ich habe euch so vermisst! „Hast du deiner Mutter bescheid gesagt?" fragt mich plötzlich Brigitte. Entsetzt schaue ich auf. „Ich, äh, ja, schon, aber ...", brabbele ...
    ich. „Weiß sie denn nicht, dass wir zusammengehören?" „Äh ..." „Du bist mein Baby", sagt Brigitte und ihr Blick wird lüstern. „Mein kleines Rorybaby, das mich schön lecken wird." Sie hebt ihre Beine an und präsentiert mir ihr erfahrenes Geschlechtsteil samt Hintern. „Magst mir den Po küssen, Schatz?" Sie lässt ihre Beine zur Seite fallen, so dass mich jetzt ihr blanker Hintern anschaut, ihre weichen großen Pobacken. „Äh ..." Ich habe nur Augen für den Arsch vor mir. „Rory!" „Äh ..." „Ruairi!" „Wie?" Verdutzt schaue ich über den Hintern hinweg. Ein Gesicht guckt mich fordernd an. Nicht Brigitte. Meine Mutter schaut an ihrem seitlich liegendem Körper entlang in mein Gesicht, auf ihren Sohn, der vor ihrem großen nackten Po sitzt. „So, so, du willst also nur meinen dicken Po!" sagt sie. Oh, Gott! Sie weiß es! „Ohne alles andere, nur meinen großen weichen Hintern! Und dann besteigst du Mama!" Erstarrt schaue ich sie an. Sie klopft sich auf die obere Hälfte ihres Hinterns. „Na, dann komm, Sohn!" Ihr Körper verschwindet bis auf die großen hellen Arschbacken. Nur der Arsch ist da. So, wie ich es wollte. Mütter wissen eben doch, was Kinder am liebsten haben! Schluckend schaue ich auf meinen ersteiften Penis. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Eine seltsame Schwerelosigkeit befällt mich. Es geschieht wirklich. Davon habe ich geträumt. Ja. Aber jetzt passiert es. Ich werde meine Mutter ficken. Ich werde es wirklich tun. Es passt alles. Nur der Hintern ist zu sehen. So große Pobacken! ...
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