1. Der Nackedei


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    mache das zu Hause. Der lange Weg bis nach Hause schwächt meine Libido merklich ab. Genervt vom Rumlaufen gehe ich zuerst in die Küche und schenke mir das größte Glas mit Milch ein, das ich finden kann. Aus wenn ich einen Fernseher habe, gehe ich in die Stube, in dem der große Fernseher läuft. „Hi", grüße ich und setze mich zu meiner bereits anwesenden Mutter aufs große Sofa. Sie sagt nichts und ich achte auch nicht groß auf sie. „Kommt was?" will ich wissen. „Wie war das Training?" fragt sie, ohne mir zu antworten. „Hat das so lange gedauert?" „Ne, das Training war nix. War danach noch schwimmen", sprudelt es aus mir heraus. „Deine Badehose hat ihre beste Zeit auch schon hinter sich", sagt sie kichernd. Jetzt fällt mir mein Fehler ein. Ich hatte keine Badehose dabei. „Hm, ja", stimme ich knapp zu. „Sie liegt in der Wäsche." „Hä? Was macht die denn da?" „Ich habe sie mit den anderen Sachen aus deinem Zimmer geholt und gewaschen." So ein Mist! „So?" Ich konzentriere mich schnell auf das miese Fernsehprogramm. „Ein Zettel war in einer deiner Hosen." „Was?" Ich richte mich neugierig auf. Hat sie den etwa mitgewaschen? „Was denn für ein Zettel?" „Ein ganz kleiner zusammengeprummelter. Ich habe ihn mitgewaschen", gesteht sie. „Hä? Du musst doch in die Taschen gucken, bevor du Wäsche wäschst!" beschwere ich mich. „Wo ist der Zettel?" „Im Müll. Man erkennt nichts mehr", erklärt meine Mutter seelenruhig. Sofort flitze ich in die Küche und durchsuche den Müll. Da ist er! Aber man ...
    erkennt tatsächlich nichts mehr, nur verwaschene blaue Farbe. Was kann denn das für ein Zettel gewesen sein? So sehr ich auch grübele, mir fällt nichts ein. Ich werfe den Zettel wieder zurück in den Müll. Wieder in der Stube springe ich mit einem Satz mit meinen Knien auf die Sitzfläche genau neben meine Mutter. „Lass das", meckert sie auf harmlose Art. Ich richte mich kniend auf und stemme von der Seite meine Hände auf ihre Schultern und drücke ihre Schlüsselbeine. Sie hält still und guckt auf den Fernseher. „Dicke Frau", murmele ich leise, während ich sie alles andere als sanft massiere. „Au, Ruairi", jammert sie, muss aber glucksen. „Wir müssen dir mal eine neue Badehose kaufen." Jetzt fängt die schon wieder mit diesem Thema an! „Wieso?" „Die scheint mir doch sehr dünn geworden zu sein." „Ach so, ja, hm, ist kaputt ..." „Wo warst du denn schwimmen?" „Ist doch egal!" nöle ich und setze mich wieder normal hin. „Weshalb willst du das wissen?" sage ich schnell patzig, um sie dazu zu bringen, das Thema zu wechseln oder sein zu lassen. „Nur so." „Hm." Ohne, dass ich es merke, kaue ich auf meinem Daumen meiner linken Hand. Plötzlich spüre ich etwas Schweres auf meinen Beinen. Verdutzt schaue ich auf die nackten Füße meiner Mutter. Unbewusst denke ich, dass sie gut aussehen. „Nimm deine Quanten weg", schimpfe ich und gucke sie böse an. Sie grinst. „Ich muss mal meine Füße entspannen." „Aber nicht auf meinen Beinen!" „Warum denn nicht? Du bist doch mein Fröschchen", Sie kichert. „Nimm ...
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