1. Der Nackedei


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    unter und drehe ein paar Runden. Die Sonne hat mich ziemlich aufgeheizt und das Wasser ist herrlich. Mein Penis wird auch wieder kleiner. So, raus hier! Ich will unbedingt noch mal auf die Muschi der Dunkelhaarigen gucken. Sie hat mir auch gefallen. Ihre Schamlippen hatten eine gute Größe. Irgendwie klingt das ulkig, aber es ist so! Ich habe bereits einige weibliche Geschlechtsteile hier gesehen, die nicht so ... ansehnlich, wie die der Dunkelhaarigen sind. Schnell flitze ich wieder zu meinem Platz. Wieder Blicke auf meinen jungen schlanken Körper. Ein Handtuch brauche ich nicht. Ich trockne in der Sonne. Es ist zwar schon spät, ich schätze so um Sieben, aber die Sonne brennt noch ganz schön. Mit nassen Haaren und vor der Brust verschränkten Armen bleibe ich vor meinen Sachen stehen. Wirklich seltsam, so nackt vor so vielen Menschen! Ich spüre die Wärme der Sonnenstrahlen. Du musst dich eincremen, Rory! Sonst wirst du noch selbst zum Brathähnchen! Ja, stimmt! Ich habe aber keine Sonnenmilch! Frag einfach! Wen denn? Die junge Frau! Die schläft doch! Dann die andere, der du noch zwischen die Beine gucken willst! Ich schaue zu der dunkelhaarigen älteren Frau. Sie liest. Ich, also ... Frag! Einfach so? Du verbrennst! Willst du einen Sonnenbrand? Ne ... Zögerlich gehe ich auf sie zu und schaue kurz zur jungen Frau. Sie schaut zu mir. Sie ist ja doch wach! Soll ich dann nicht lieber sie fragen? Jetzt ist es zu spät! Du gehst doch schon zu der anderen! Sie ist aber jünger! Wie ...
    sieht das denn aber aus? Gut, gut! Ich gehe weiter. Immer noch fühle ich mich dabei etwas komisch, da jedermann auf meine Genitalien schauen kann. Schließlich kann ich sie hier nicht einfach so verdecken. Diesmal achte ich nicht darauf, ob jemand guckt, sondern fixiere die Dunkelhaarige, die erst aufblickt, als ich nackig und deshalb sehr schamvoll vor ihr stehenbleibe. Kurzer Blick auf den Penis. „Ähm, Entschuldigung, haben sie vielleicht etwas Sonnencreme?" frage ich schüchtern. Sie richtet schweigend ihren Oberkörper auf und kramt in ihrer Tasche. „Wie viel brauchst du?" will sie wissen. „Öhm, nur ein bisschen für den Rücken." Jetzt setzt sie sich auf. „Setz dich", verlangt sie und nickt zu der freien Fläche auf ihrer Decke. Ich drehe ihr meinen Rücken zu und hocke mich hin. „Setz dich richtig hin", sagt sie. Daraufhin setze ich mich mit meinem kleinen nackten Po auf meine Fersen. Meine Füße mit Fußballen und Zehen zeigen nach hinten. Die Frau spritzt mir einen Klecks Creme auf den Rücken. Es ist im ersten Moment schauerlich kalt. Dann beginnt eine Hand die Creme auf meinen schlanken Rücken zu verteilen. Die Hand ist überraschend sanft. Es ist sehr angenehm. Ich stemme die Hände auf meine Knie, senke mein Kinn auf meine Brust und schließe meine Augen. Wieder ein Spritzer und aus einer Hand werden zwei. Sie wischen über meinen ganzen Rücken. Die Frau ist sehr umsichtig. Ihre Hände verteilen die Sonnenmilch auch an meinen Seiten. Dann wischen sie sich weiter nach unten. Finger ...
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