1. Anne, eine Kollegin Teil 01


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    länger und dann stöhnte auch sie laut auf. Eine ganze Weile blieben wir so aufeinander liegen. Ich richtete mich auf und sah sie an, sie streichelte durch mein Gesicht, grinste und meinte: "Jetzt bist du doch in mir gekommen." Ich zuckte entschuldigend die Schultern und sie lachte: "Na wird schon nichts passiert sein, normalerweise funktioniert die Pille ja." Wir küssten und streichelten uns noch lange, bevor sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust einschlief. Auch ich schlief schnell ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich allein im Bett. Erst jetzt bemerkte ich, dass Anne mit einem Handtuch um ihren Körper am Fenster steht. "Guten Morgen!" sagte ich, sie drehte sich um, lächelte und erwiderte den Gruß. Dennoch wirkte sie bedrückt. Ich wollte wissen, warum: "Ist alles in Ordnung? Worüber denkst du nach?" Sie drehte sich um: "Wir haben unsere Partner betrogen. Ich überlege, ob ich es meinem Mann erzählen soll oder nicht. Vor allem weiß ich nicht, wie ich ihm beibringen soll, dass es mir mit dir gefallen hat, wenn er mich fragt." Sie drehte sich um und sah wieder aus dem Fenster. Ich stand auf und ging auf sie zu, umarmte sie von hinten. Ich zog kurz an dem Handtuch, es fiel zu Boden und sie stand nackt vor mir. Ich begann, ihre Brüste sanft zu massieren, an ihren Brustwarzen zu reiben. Ihre Brüste fühlten sich angenehm warm und fest an. Anne legte ihre Hände auf meine Hände und unterstützte meine Massage. Hin und wieder streichelte sie mit einer Hand meinen ...
    Oberschenkel. Ich rückte ganz nah an sie heran und spürte ihren runden, festen Po. Mit einer Hand massierte ich weiter Annes Brüste, die andere Hand ließ ich über ihren Bauch zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Ich streichelte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihre dicht behaarte Vagina, rieb wie am Abend zuvor ihre Schamlippen. Ich spürte meine Erektion, die gegen ihren Po drückte. Anne beugte sich etwas vor, spreizte etwas ihre Beine und griff nach meinem harten Penis. Sie führte ihn wieder in ihre warme, feuchte Scheide ein. Ich begann sofort mit sanften Stoßbewegungen. Immer wieder drang ich tief in sie ein, sie genoss es und stöhnte immer wieder. Diesmal kam Anne schneller zum Höhepunkt, aber nur einen kurzen Moment, denn ihre Vagina war mit einem Mal so eng geworden, dass ich auch einen Orgasmus bekam und wir spürten beide wie mein Sperma in ihren Körper schoss. Ich umarmte Anne wieder, während mein Penis langsam schlaffer wurde und aus ihrer Vagina rutschte. "Wir sollten uns etwas beeilen, sonst verpassen wir noch das Frühstück und die ersten Vorträge." Anne löste sich von mir: "Ich muss außerdem noch rübergehen, duschen und mich anziehen." Es fiel mir schwer sie gehen zu lassen: "Wollen wir nicht eben noch zusammen duschen?" fragte ich sie. Sie zögerte kurz, dann streckte sie mir ihre Hand entgegen: "Das können wir gerne machen." Ich nahm ihre Hand und wir gingen gemeinsam ins Bad. Unter der Dusche küssten und streichelten wir uns, wir wuschen uns gegenseitig. ...
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