1. Anne, eine Kollegin Teil 01


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Seit einigen Jahren teile ich mir mit einer Kollegin das Büro. Sie heißt Anne und ist etwas jünger als ich. In der ganzen Zeit hatten wir nie Schwierigkeiten miteinander, allerdings auch keine engeren, persönlichen Kontakte. Das sollte sich bei einer gemeinsamen Dienstreise ändern... Unser Vorgesetzter hatte uns beide und einen weiteren Kollegen zu einer Tagung geschickt, der Kollege war kurzfristig wegen Krankheit ausgefallen. Gemeinsam waren wir früh morgens angereist, um dann auf dem Tagungsgelände unterschiedliche Veranstaltungen zu besuchen, nur in den Pausen und zum Mittagessen trafen wir uns und tauschten uns über die Vorträge aus, die wir besucht hatten. Nach den letzten Vorträgen trafen wir uns, um gemeinsam in das Hotel zu fahren, das für uns gebucht worden war. Dazu mussten wir eine Viertelstunde mit dem Bus fahren. Im Bus war nur noch ein Platz frei, ich überließ ihn Anne, die erschöpft und müde wirkte. Auch ich war müde, es war ein langer, anstrengender Tag gewesen. Im Hotel bekamen wir schnell unsere Zimmerschlüssel, auf dem Weg zu unseren Zimmern stellten wir fest, dass unsere Zimmer direkt nebeneinander lagen. Ich fragte: "Sollen wir noch was essen gehen?" Sie schüttelte den Kopf: "Ich bin ziemlich müde, habe Kopfschmerzen und die Füße tun mir weh. Ich gehe lieber gleich schlafen, hast du eine Kopfschmerztablette für mich?" Ich nickte, sie schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf und sagte nur: "Dann komme ich gleich kurz rüber." Ich ging in mein Zimmer, zog Jacke ...
    und Schuhe aus und öffnete meinen Koffer. Gerade als ich die Tabletten gefunden hatte, klopfte es an der Tür. Ich öffnete sie, bat Anne herein und bot ihr den einzigen Stuhl im Zimmer an. Anne setzte sich, ich gab ihr die Tablette: "Soll ich dir noch ein Glas Wasser holen?" Sie lächelte mich müde an: "Ja das wäre nett." Ich ging ins Bad, nahm das Glas auf der Ablage und ließ Wasser hineinlaufen. Ich gab Anne das Glas und sie schluckte die Tablette. Sie stellte das Glas auf den Tisch. "Danke." sagte sie nur. Anne ließ einen Fuß aus dem Schuh gleiten und massierte ihn mit einer Hand. "Ich weiß gar nicht, wovon mir die Füße so weh tun. Wenn ich zu Hause wäre, dann würde mein Mann mir die Füße massieren." Ich zögerte einen Moment, überlegte und machte ihr einen Vorschlag: "Also wenn du magst, dann kann ich das machen." Sie lächelte etwas unsicher: "Nein, so war das nicht gemeint, das kann ich dir nicht zumuten!" Auf einmal spürte ich, warum ich ihr das Angebot gemacht hatte. Nicht um ihr einen Gefallen zu tun. Sondern um ihr nahe sein zu können. Um sie einerseits möglichst lange in meiner Nähe zu halten und andererseits um sie berühren und spüren zu können. Noch nie hatte ich mich bisher so zu Anne hingezogen gefühlt. Sie ist nur etwa 1,60m groß und zierlich gebaut, hat aber dennoch eine weibliche Figur. Sie hat schulterlange, braune Haare, war wie meistens auch an diesem Tag ungeschminkt und trug eine schmale Brille. Sie trug eine schlichte Jeans und ein ebenso schlichtes, rotes ...
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