1. Anne, eine Kollegin Teil 01


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aufs Bett und zeigte darauf, ich sah wie sie mit sich kämpfte und sich letztendlich doch auf den Bauch legte. Ich setzte mich neben sie und begann ihren Nacken zu massieren. Ich massierte auch die Schultern und den ganzen Rücken, was mit ihrem Top etwas schwierig war. Nach einigen Minuten bat ich sie: "Zieh dir doch dein Top aus, dann ist es einfacher für mich und angenehmer für dich!" Sie drehte überrascht den Kopf: "Nein, das geht wirklich nicht, ich kann mich doch hier vor dir nicht ausziehen!" Ich versuchte, ihre Bedenken zu zerstreuen: "Du hast doch sicherlich noch einen BH an, außerdem drehst du mir sowieso die ganze Zeit den Rücken zu!" Sie zögerte noch einen Moment, kniete sich dann aber einen Moment hin, zog sich das Top über den Kopf und legte sich wieder hin. Zu sehen war nur ihr nackter Rücken und die Träger des roten BHs. Während ich mein Versprechen einlöste und ihr weiterhin den Rücken massierte, stellte ich mir vor, wie sie vor mir steht, nur bekleidet mit dem roten BH und einem passenden Tanga auf ihrer hellen Haut. Ich begann wieder sie zu massieren, ihren Nacken, ihre Schultern. Hin und wieder stöhnte sie leise. Nach etwa zwanzig Minuten bedankte sie sich bei mir und stand auf. Sie verschränkte ihre Arme vor ihrem Busen. Ich fragte sie: "Und wie sieht es mit deinen Kopfschmerzen aus?" Sie meinte: "Du hast das zwar sehr gut gemacht, aber viel besser ist es immer noch nicht!". "Darf ich noch was probieren?" fragte ich. Sie nickte, ich bat sie die Augen zu ...
    schließen. Sie zögerte einen Moment, doch dann schloss sie die Augen. Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf und begann mit meinen Daumen ihre Schläfen zu massieren. Sie entspannte sich langsam und ließ nach einigen Sekunden ihre vor ihrer Brust verschränkten Arme langsam sinken. Es fiel mir schwer, sie wie bisher weiter zu massieren. Sie schien gar nicht bemerkt zu haben, dass sie ihre Arme hatte sinken lassen. Ich starrte auf ihre Brüste, trotz ihrer zierlichen Figur voll und rund. Ich betrachte wieder ihr Gesicht, in diesem Moment öffnete Anne die Augen: "Oh ja, das ist gut, ich glaube das hat geholfen!" Ich ließ meine Hände sinken, sie umarmte mich: "Danke, das hat geholfen. Andere Männer hätten die Situation ausgenutzt... " Ich spürte ihre nur knapp verhüllten Brüste an meinem Körper. Sie ließ mich los, trat dabei einen kleinen Schritt zurück und wir sahen uns in die Augen, plötzlich sehr ernst. In diesem Moment wusste ich, dass ich versuchen würde, sie in mein Bett zu bekommen. Ich griff mit beiden Händen langsam an ihren Kopf und begann wieder ihre Schläfen mit beiden Daumen zu massieren, einen kurzen Moment lang schloss sie ihre Augen und stöhnte kurz und kaum hörbar auf. Während wir uns in die Augen sahen machte ich wieder einen Schritt auf sie zu, die Nähe war deutlich zu spüren, ohne dass unsere Körper sich berührten. Sanft drückte ich meine Lippen auf ihre, sie wehrte sich nicht, erwiderte meinen Kuss aber auch nicht. Trotzdem küsste ich weiter ihre Lippen. Sie ...
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