1. Anne, eine Kollegin Teil 01


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Top. Ich gab nicht auf: "Also für meine Frau mache ich das auch häufiger, mir macht das wirlich nichts aus." Sie zögerte und schien sich dann doch dazu durchzuringen: "Dann muss ich mir aber vorher die Füße waschen." Sie stand auf und wollte das Zimmer verlassen, ich hielt sie zurück: "Das können wir auch verbinden, wir machen das hier." Sie zögerte wieder, ihr schien die ganze Situation etwas unangenehm zu sein. Ich führte sie ins Bad und bat sie sich auf die Toilette zu setzen und mir ihren Fuß zu geben. Sie war unsicher, als sie mir ihren Fuß hinhielt. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne, legte ihren Fuß auf meinen Oberschenkel, und ließ das Wasser laufen bis ich die richtige Temperatur fand. Ich zog ihr den Socken über den Fuß, hielt den Fuß über die Wanne, nahm den Duschkopf und ließ das angenehm warme Wasser über ihren Fuß laufen. Dann nahm ich das kleine Stück Hotelseife, wickelte es aus und rieb es in meinen nassen Händen. Nervös griff ich nach ihrem Fuß und rieb ihn sanft aber entschlossen mit der Seife ein. Mit der ganzen Hand rieb ich ihre Fußsohle ein, mit Daumen und Zeigefinger jeden einzelnen Zeh und die Zwischenräume. Ich ließ mir Zeit bevor ich das warme Wasser wieder über ihren Fuß laufen ließ. Anschließend nahm ich das kleine Handtuch vom Halter und trocknete ihren gewaschenen Fuß gründlich ab. Sie hatte die Augen dabei geschlossen und genoss es inzwischen sichtlich: "Du machst das richtig gut!" sagte sie und lächelte mich dabei an. Genauso ...
    ausführlich wusch ich ihren zweiten Fuß. Anschließend führte ich sie aus dem Bad. Mit nackten Füßen ging sie wieder auf den Stuhl zu und setzte sich. Ich machte ihr einen Vorschlag: "Leg dich doch aufs Bett und entspann dich, das ist doch sicherlich bequemer für dich." Sie zögerte, doch dann legte sie sich aufs Bett. Während ich begann einen ihrer Füße mit festem Druck zu massieren richtete sie sich noch auf und sah mir dabei zu, doch schon nach kurzer Zeit legte sie sich wieder hin, schloss die Augen und genoss die Massage. Nach einer Weile richtete sie sich wieder auf: "Vielen Dank, das war sehr entspannend. Ich sollte jetzt aber besser auf mein Zimmer gehen." Sie setzte noch auf der Bettkante und schob ihre Socken in ihre Schuhe, ich überlegte fieberhaft, wie ich sie noch länger bei mir halten konnte, dann kam mir eine Idee: "Hast du noch Kopfschmerzen?" Sie nickte und ich fragte sie: "Wenn du magst, dann kann ich dir auch noch Nacken und Schultern massieren, vielleicht bist du nach dem langen Tag einfach nur etwas verspannt." Sie sah mich erstaunt an, wieder zögerte sie: "Ich weiß schon nicht, wie ich das mit der Fußmassage meinem Mann erzählen soll." Ich lachte: "Ich werde es meiner Frau einfach nicht erzählen, schließlich ist ja nichts schlimmes passiert." Sie lächelte unsicher: "Da hast du recht, wahrscheinlich mache ich das genauso, dann komme ich gar nicht erst in Erklärungsnot." Ich sah ihr in die Augen: "Soll ich dich noch massieren? Vielleicht hilft es ja?" Ich setzte mich ...
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