1. Erziehung


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ebenfalls schick machen und zusammen besuchten sie ein Weihnachtskonzert. Danach machten sie noch einen ausgiebigen Spaziergang, bevor sie zum Mittagsbraten wieder nach Hause fuhren. Unaufgefordert und sogleich machte sich Kim wieder nackig, sobald sie das Haus betreten hatte, denn sie wollte ja glänzen, um sich für eine weitere ‚Bestrafung‘ zu qualifizieren. Aber es gab nur das festliche Mahl, bei dem sie erneut von den Servicemitarbeitern und Mitarbeiterinnen regelrecht begafft wurde. Dies war so intensiv, dass sie sich wirklich schämte. Aber so war sie eben, mit der Scham kamen sogleich die anderen Gefühlsregungen und sie merkte, wie feucht sie zwischen ihren Beinen wurde. Ein prüfender Blick zu ihren Eltern sagte ihr, dass es ihnen auch nicht verborgen geblieben war. Also musste sie ihren Plan, ihre Hand dahin zu bewegen, notgedrungen aufgeben, denn sie erinnerte sich, dies nicht mehr zu dürfen. Dann forderten die Anstrengungen des Vormittags ihren Tribut. Für ihren noch so jungen Körper waren die körperlichen Anstrengungen der sexuellen Erfüllung am Morgen genauso ermüdend gewesen, wie das Konzert, der Spaziergang und die Mahlzeiten selbst. Von ihren Eltern zu Bett gebracht, wurde sie noch sanft in den Schlaf liebkost, in dem sie sehr glücklich in einen tiefen Zustand der Erholung fiel. Erst zum Abendbrot wurde sie wieder wach und fühlte sich frisch wie nie. Jedoch merkte sie beim Aufstehen schnell, dass ihre Beine noch immer ein wenig wackelig waren. Besonders die ...
    weite Spreizung ihrer Beine in der Wanne am Morgen waren ihre Muskeln nicht gewohnt. Sie machte sich im Bad ein wenig frisch, bevor sie zu ihren Eltern hinunter ging. Im Esszimmer auf stelzigen Beinen, angekommen, gab es ‚nur‘ einen leichten Imbiss aus Salaten, die mit Ingwer, Kardamom und anderen eher scharfen Gewürzen verfeinert waren. Zu trinken bekam sie allerdings nur Wasser. Wenn sie dachte, an diesem Weihnachtstag noch weitere Liebkosungen zu erfahren, hatte sie sich getäuscht. Sobald das Essen beendet war, musste sie sich über die Sessellehne beugen. Und noch während der Home Service den Tisch abräumte, bekam sie, diesmal, nur zehn Schläge mit dem Paddle. Sicher, in dem Bewusstsein, den Angestellten des Service vorgeführt zu werden, hatte sie etwas anderes erwartet. Dieses Mal allerdings waren die Hiebe wesentlich stärker als sonst. Die Schmerzen brachten sie sofort zum schreien und heulen. So war sie noch nie für nichts bestraft worden. Sie durfte hinterher nicht einmal aufstehen. Dafür wurden ihre Beine noch weiter auseinander gestellt. Im Hintergrund hörte sie die Angestellte noch immer mit dem Geschirr hantieren. Nach, ihr endlos erscheinenden Minuten, spürte sie, wie der Schmerz hinten nachließ und nun mit aller Macht nach vorn drängte. Aber nun war es natürlich ein süßer Schmerz, der sich ihrer bemächtigte. Allein, es reichte nicht für die körperliche Erlösung. Stattdessen gab es ein weiteres eingepacktes Geschenk. Sie fand viele Gegenstände, mit denen sie absolut ...