1. Erziehung


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Erziehung Kim West ist als typisches Mädchen in einer Kleinstadt im amerikanischen Mittelwesten aufgewachsen. Sie war von Anfang an eine gute Schülerin und damit es so blieb, dafür sorgte ihr Papa. Er war in dieser Hinsicht sehr streng, und wenn sie irgendetwas ausgefressen hatte oder schlechte Zensuren nach Hause brachte, versohlte er ihr den Hintern. Dann zog er sie über seinen Schoß, zog ihr die Hose aus oder den Rock nach oben und mit festen Schlägen rötete er ihr die Hinterbacken, die nur von einem dünnen Höschen bedeckt waren. Als Kim ca. 1xx Jahre alt war, merkte sie, dass es nicht nur Schmerz war, den sie hinten spürte, sondern dass dieser sich über ihren Hintern direkt nach vorn zu einem Kribbeln entwickelte. Aber sie weinte jedes Mal laut, wenn sie bestraft wurde, denn sie wusste nicht, warum es so war und schämte sich dafür. Wenn sie die Abstrafung hinter sich hatte, lief sie in ihr Zimmer und zog ihr Höschen aus, welches vorn im Zwickel schon ganz feucht war. Dann rieb sie sich ihre Schamlippen und die Spalte dazwischen, bis das Kribbeln zum Jucken und schon fast schmerzhaft wurde. Sie musste nur aufpassen, dass sie das Bettzeug nicht beschmutzte, denn immer feuchter wurde es dort. Als dann kurze Zeit später die Pubertät einsetzte und sie ihre erste Regel bekam, spürte sie auch die Veränderungen an ihrem Körper. Wenn sie jetzt von ihrem Papa bestraft wurde, schämte sie sich zusätzlich, dass er ihren fast nackten Unterleib, vor allem ihre Pobacken dabei sehen ...
    konnte und wahrscheinlich auch, dass ihr Slip immer feucht zwischen den Beinen wurde. Am schlimmsten dabei war, dass diese Scham auch dazu führte, bei ihr das Kribbeln im Schambereich noch zu verstärken. Denn nun lief sie förmlich aus und der Saft lief langsam an den Oberschenkeln herunter. Natürlich konnte dies auch ihrem Papa nicht verborgen bleiben. Dennoch änderte er sein Bestrafungsritual nicht und ihr blieb anschließend nichts weiter übrig, als sich selbst in ihrem Zimmer Erlösung zu verschaffen. Mit zunehmendem Alter lernte sie, dass sich am oberen Ende ihrer Schamlippen eine Stelle, es war wie eine kleine Perle, befand, bei deren Berührungen sie ein noch intensiveres Kribbeln und Jucken verspürte. Mit 1xxx hatte sie endlich auch ihren ersten, den Körper wirklich erlösenden, Orgasmus. Verwundert stellte sie dabei fest, dass sich die Säfte in ihr dabei schubweise den Weg ins Freie bahnten. Nun, sie hatte in der Schule inzwischen schon den Aufbau des weiblichen Körpers, mit all den Funktionsweisen der Sexualorgane, kennengelernt. Jedoch war dabei nie die Rede davon gewesen, wie sehr es da unten jucken kann, wie stark diese Geilheit danach werden kann, geschweige denn, dass dort so viel Flüssigkeit produziert wurde. Umso schuldiger und schamvoller fühlte sie sich, wenn es ihr passierte. Aber sie konnte sich einfach nicht dagegen wehren, denn es war eindeutig zu schön, ja fast berauschend. Besonders aber fiel ihr auf, dass es außerordentlich intensiv ist, wenn sie zuvor von ...
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