1. Erziehung


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nancys Körper war nicht weniger graziös gebaut. Ihre Brüste, unwesentlich größer als Kims, hatten zwar etwas von ihrer früheren Straffheit verloren, machten dies aber durch ihre wesentlich größeren Nippel wieder wett. Sie waren auch immer noch erregt und standen so mindestens 2 cm nach vorn. Eine richtige Einladung, sich ihrer Funktion bedienen zu wollen und daran zu saugen und zu nuckeln. Vom Zentrum der Lust oder ihrem Po konnte sie ja zunächst nichts sehen, aber eines sah sie wohl. Ihre Mama war eine sehr attraktive Frau und am ganzen Körper völlig haarlos. Ebenso wie ihr Papa. Straffe Haut über austrainierten Muskeln und das trotz seines Alters. Wobei, beide waren erst Mitte dreißig und nur aus ihrer jugendlichen Sicht eben schon so viel älter, aber dennoch sehr begehrenswert. Zumal sie sein Geschlechtsteil, anders als bei Mama, sehen konnte. Was für ein überwältigender Anblick für die jugendliche Kim. Obwohl sein Penis eigentlich nur ein Stück weit größer war, als der Durchschnitt, in ihren Augen war es ein Riese. Selbst im jetzt schlaffen Zustand war er so dick wie Jeff seiner im erregten Zustand. Auch die Länge war imposant und sie versuchte sich vorzustellen, wie dieser Freudenspender im erigierten Zustand wohl aussehen würde. Das dieser männliche Körperteil dazu da war, dem weiblichen Pendant Freuden zu bereiten, daran hatte sie keinen Zweifel mehr. Das nun auch für sie wieder warme Wasser, nach der Abkühlung in ihrer vorherigen Wanne, zusammen mit den anregenden ...
    Düften, verfehlte nicht seine Wirkung. Sogleich spürte sie wieder dieses Kribbeln im Bauch. Zu gern hätte sie dort weiter gemacht, wo es vorhin zu Ende war. Zu gern hätte sie sich bei ihnen bedanken wollen. Aber ihre Eltern machten dazu keine Anstalten. Vielmehr beendeten sie nach nur zehn Minuten den Baderausch, um nun endlich zu frühstücken. Es war jetzt gerade 09.00 Uhr, also noch immer die richtige Zeit. Kim war erstaunt, was sie in nur zwei Stunden alles erlebt hatte. Geschenke unterm Weihnachtsbaum, nein die brauchte sie heute nicht. Die erlebten Bescherungen waren ihr allemal lieber. Während sich also ihre Eltern festlich ankleideten und sich von Kim dabei beobachten ließen, wartete diese nackt und geduldig darauf, dass das Frühstück beginnen konnte. Inzwischen hatte sie auch richtig Hunger und Appetit. Im Esszimmer fanden sie alles bereits vorbereitet. Auf dem Platz von Kim standen heiße Schokolade mit ein wenig Zimt, süße Brötchen mit Honig, ein weich gekochtes Hühnerei und ein Glas mit gemischtem Ananas- und Granatapfelsaft. Alles gut gewählt, um ihre inneren Lebensgeister zu beflügeln und anzuregen. Schließlich war es notwendig, ihre Organe mit den Nährstoffen zu versorgen, besonders jene, die für die weibliche Libido wichtig sind und den süßen Nektar produzieren. Dass ihr nackter Mädchenkörper von den Angestellten des Home Service dabei gesehen und gleichsam näher in Augenschein genommen wurde, brachte sie nicht weniger in Stimmung. Nach dem Frühstück durfte sie sich ...