1. Die Lesbenbar 12 – Giovanna, die kleine Nutte


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    meinen Mund langsam über ihren Schwanz gleiten. Immer leckt dabei meine Zunge um ihr Teil. Auch Giovanna braucht nicht lange, ich habe ihren Schwanz gerade zur Hälfte im Mund, da beginnt sie zu schnauben, zuckt mit ihrem Unterleib, schon spritzt mir ihre Sahne in den Mund. Ich schließe meine Lippen, nehme alles in mir auf, entferne mich langsam von ihrem Schwanz. Die Sahne lasse ich über meine Zunge gleiten, sie ist etwas dicklich, fast habe ich das Gefühl, kleine Bröckchen im Mund zu haben. Sie schmeckt nicht schlecht, aber es ist kein Vergleich zu reinem Mösensaft, erst recht nicht, wenn er einen Tag lang gereift und dadurch schön schleimig und gehaltvoll ist. Ich schlucke Giovannas Sahne herunter, gebe ihr noch einen Kuß auf ihren Schwanz, stehe auf, setzte mich neben sie. „Dafür, daß du das noch nicht gemacht hast, ist deine Zunge aber flink“, sagt Giovanna, zieht mich an sich, ein weiterer Kuß ist fällig. „Ja, was glaubst du denn, mit was du eine Möse bearbeitest“, lache ich. „Na, mit dem Schwanz“, dachte ich. „Quatsch“, erkläre ich, „der Schwanz gehört ins Arschfötzchen, in die Möse gehört eine fleißige Zunge, vielleicht noch ein paar Finger oder ein Dildo“. „Ach so“, antwortet Giovanna, „ich dachte immer, ihr Heteros fickt so mit dem Schwanz in eine Möse“. „Wann kapierst du endlich, ich bin nicht hetero, ich bin eine Lesbe“. „Und die läßt sich in den Arsch ficken“, lacht Giovanna, „und wie machen das deine Kleinen Freundinnen. Wächst denen etwa ein Schwanz“? „Noch ...
    nie etwas von einem Dildohöschen gehört“? frage ich. „Meine Freier haben so etwas nicht nötig, die haben richtige Schwänze, nehmen mich herrlich ran“, prahlt Giovanna. „Und wenn sie abgespritzt haben, schrumpelt ihr Schwänzchen, du kannst gar nicht die Nachwehen genießen“. „Nachwehen“? fragt sie. „Komm, wir machen unsere Geräte wieder einsatzbereit, dann zeige ich es dir“, lache ich. Ich lege mich aufs Bett, Giovanna klettert über mich, wir lutschen uns streicheln uns gegenseitig unsere Schwänze wieder steif. Dann sage ich zu ihr: „Jetzt dreh dich um“. In Nullkommanichts kniet Giovanna auf dem Bett, hält mir ihr Ärschlein entgegen. Ich hole aus meinem Schminkkoffer die Gleitcreme, die ich vorsichtshalber eingepackt habe, schmiere Giovannas Rosette ordentlich ein, versuche, mit dem Finger in sie einzudringen, es geht ganz leicht. Kein Wunder, läßt sie sich doch oft durchficken. Ich drücke noch einen Klecks in ihr Loch, schraube dann die Tube wieder zu. Ich knete noch ein wenig ihre Arschbacken. „Ah“, stöhnt sie, „was machst du da, das ist irre“. Sie ist Zärtlichkeiten wohl nicht gewohnt, Männer, denke ich. Ich setzte langsam meinen Schwanz an ihrer Rosette an, dringe in sie ein. Ich bin zur Hälfte in ihr, lasse sie meinen Steifen spüren, sich an ihn gewöhnen. Giovanna ist ungeduldig, schiebt mir ihren Arsch entgegen, will meinen Steifen ganz in sich. Ich stoße zu, bis mein Becken ihre Arschbacken berührt. Sie stöhnt auf, ich bleibe wieder einen Moment in ihr. Sie will sich mir ...
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