1. Das Foto 02


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    es war jedes Mal wie eine Sucht. Das Gefühl, im Inneren sehr gut ausgefüllt zu sein. Die Reibung. Noch dazu die Eichel. Und obwohl der Sex doch jedes Mal ähnlich ablief, wurde es auch nach einem halben Jahr nicht langweilig. Nun wurde ich zum Tier, zur wilden Bestie. Ich begann mit den Bewegungen und erhöhte sehr schnell das Tempo. Wie eine Unersättliche bewegte ich mein Becken auf und ab - und ließ ihn tief eingleiten und wieder rausfahren. Ich schrie, das Bett schwang bereits mit uns mit und Micha lag nur da und genoss nur noch, was da mit seinem Schwanz passierte. Und dieses dauerte auch wie immer eine kleine Ewigkeit. Ich ließ völlig der Geilheit und meinen Gefühlen freien Lauf. Und Micha hatte den Schwanz, der mir auch über längere Zeit Stabilität sicherte - zumindest wenn er einmal gespritzt hatte, spritzte er nicht gleich wieder. Als ich langsam immer mehr vibrierte, bewegte Micha seine Hände zu meinen Brüsten und bewegte auch mehr sein Becken auf und ab. Das gab mir den Rest. Ich schrie einen spitzen Laut raus, ich schüttelte mich und stöhnte sehr schnell und hastig. Aber ich machte weiter. Während ich bei früheren Männern nach einem Orgasmus bereits k.o. war, lernte ich bei Micha kennen, dass für mich als Frau gilt: Nach dem Orgasmus ist vor dem Orgasmus. Und so bewegte ich mich nahezu pausenlos weiter, als die Wellen wieder abebbten. Nun schauten wir uns in die Augen. Das war für uns beide ein Zeichen, dass wir einen gemeinsamen Orgasmus anstreben wollten. Mit ...
    einer Hand griff ich nach hinten zu seinen Eiern. Micha liebte solche Massagen sehr. Nun ließ ich mich auch nicht mehr gänzlich fallen und mich nur danach treiben, was ich in mir spürte. Nun hörte ich auch wieder mehr auf Micha. Auf das, was er stöhnte. "Na los, mach mich fertig mit deinem großen Schwanz. Na los!" Micha liebte es, wenn ich beim Sex seinen Schwanz mit einer positiven Eigenschaft erwähnte - auch wenn ich ihn lieber direkt in den Mund nehme als nur davon zu sprechen. Aber im Reiter war das für ihn immer ein Signal, nun stärker gegen meine Bewegungen zu bocken. Und das tat er auch. Ich spürte ihn so tiefer und intensiver -- vor allem wurde er nun langsam wieder zum Tier. Wir stöhnten beide nur noch. Wir zitterten. Wir genossen. Und wir kamen. Schweiß überströmt zuckte mein ganzer Unterleib, noch heftiger als beim ersten Orgasmus. Ich spürte auch, wie sein Schwanz spuckte und zum zweiten Mal sein Sperma mit mehreren Schüben in mich pumpte. Es war großartig, das erste Mal ohne Kondom. Wir duschten und ich spürte, wie so langsam sein Liebessaft aus mir wieder rausglitt. Der Abend war mittlerweile soweit fortgeschritten, dass wir anschließend nur noch etwas kuschelten und ins Bett gegangen sind. In Gedanken reifte in mir der Gedanke, wie ich das Foto für ihm machen lassen sollte. Die Position hatte ich noch genau vor Augen, wie ich mit meinen Händen in meinen Slip griff und diesen herunterziehen will. Das Motiv stand somit fest. Am nächsten Tag hatte ich etwas Freizeit. ...
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