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Aus Marc wird Marcy Teil 4 ( Netzfund)
Datum: 06.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,
Rouge. Marc blieb der Mund offen. "Toll, nicht wahr", fragte Birgit. "Ja, aber, das kann doch nicht ich.....", faselte Marc. "Doch, Marc, das bist du", lachte Petra, "aber Marc ist kein richtiger Name mehr für dich, das siehst du doch ein, oder? Du heißt ab jetzt Marcy!" "Na dann komm, Marcy", befahl Birgit und deutete zur Flurtür. Immer noch sehr unsicher stöckelte Marc den Flur entlang und konnte sich dabei im großen Spiegel bewundern. Der Anblick war atemberaubend. Provozierend streckte er sein schwarzbestrumpftes Bein nach vorn, bewegte seinen Kopf hin und her und beobachtete aufmerksam die Wirkung in seinem Spiegelbild. Petras rosa lackierte Fingernägel legten sich auf seine Schulter: "Schön, nicht wahr? Hättest dich selbst kaum wiedererkannt, nicht?" Marc nickte anerkennend. "Siehst du, war doch gar nicht so schlimm, oder", fragte Birgit, "was dir jetzt noch fehlt, ist der entsprechende Frauenkörper. Aber das schaffen wir auch noch!" Erschrocken blickte Marc zu seiner Frau: "Was heißt das?" "Nun, dir fehlt noch ein echter Busen, zum Beispiel", sagte Petra, "aber warte, ab nächste Woche ändert sich auch das!" "Nächste Woche, Busen..., ich verstehe immer nur Bahnhof! Was wollt ihr denn noch alles mit mir machen?" Petra zog auf einmal ein Paar stählerne Handschellen aus ihrer Tasche. Birgit drückte Marc herunter, nahm seinen Kopf zwischen ihre Knie, bog seine Hände auf den ... Rücken, ein Klick - und schon war Marc mit den Handschellen gefesselt. "Du weißt", erklärte Petra, "es ist nötig für dich." Birgit ließ Marc frei. "Eine gute Idee von dir, die Dinger in dem Waffengeschäft zu kaufen", meinte Birgit, als sie Marc wieder hochzog, "die sechzig Euro für die verstärkte Ausführung sind gut angelegt!" "Los, ab mit dir in die Zelle!", befahl Petra. Birgit fasste ihn hart an und stieß ihn vorwärts. Marc stolperte und verlor seine Pumps. "Anziehen!", kommandierte Petra barsch und ließ die Pumps unten im Keller auf den Boden fallen. Marc schlüpfte in die verhassten Damenschuhe, dann nahm ihm Birgit die Handschellen ab und drückte ihn aufs Bett. "Müsst ihr mich denn immer einsperren?", fragte Marc vorsichtig. "Es ist absolut nötig, Marcy. Du weißt" Petra hob den Kopf, "dass du alleine keine Chance mehr hast. Oder möchtest du, dass wir dich freilassen? Möchtest du gehen? Das kannst du haben. Aber du musst dann selbst zusehen, wie du zurechtkommst." "In spätestens vier Wochen", mahnte Birgit gefährlich leise, "landet dann so ein Typ wie du im Krankenhaus, aber total kaputt. Wenn du jetzt deine Chance nicht nutzt, bist du erledigt und du weißt das." Birgit zog eine Spritze auf. "Also", fragte Petra, "was nun?" "Naja", begann Marc, "das stimmt schon, aber, das mit dem Frausein, also ......" "Das ist etwas, was du nicht kennst", erklärte ...