1. Judith


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rücken zu und verstaute das Massageöl im Wandschrank. Leo war frustriert. Hatte er sich am Ende doch getäuscht? War die knisternde Spannung, die er zu spüren vermeint hatte, nichts als ein Ausbund seiner spätpubertären, notgeilen Fantasie? Er beobachtete Judith, wie sie umständlich im Wandschrank herumkramte. Absichtlich oder nicht, sie hatte ihn mächtig geil gemacht. Und jetzt ließ sie ihn hier einfach liegen... Er wollte irgendetwas sagen, brachte jedoch nur ein Räuspern zustande. „Ja?" Judith drehte sich fragend um. Sie musste sich enorm beherrschen, um das Theater weiterzuspielen. Aber genau das steigerte ihre Erregung. Sie war gerade dabei, eine ihrer Fantasien auszuleben. Ihre Möse war klatschnass, und der arme Junge wusste nichts davon. Nun gut, sie würde seine Qual zumindest für einige Zeit unterbrechen. „Hat es dir etwa doch nicht gefallen?" fragte Judith mit unschuldigem Blick und kam auf Leo zu. „Doch, natürlich!" versicherte er. Judith beugte sich zu ihm herab und sah ihm ein paar Sekunden lang in die Augen. Es war an der Zeit, die Grenze zu überschreiten. „Oder möchtest du vielleicht, dass ich dich hier noch ein wenig massiere?" Sie legte ihre Hand auf seinen Schritt. Leo spürte die Wärme ihrer Hand an seinen Geschlechtsteilen. Er war perplex und euphorisch zugleich. „Ja", flüsterte er. Mehr brachte er nicht heraus. „Bist du sicher?" Sie massierte ihn bereits sanft durch den Stoff der Unterhose, und es fühlte sich fantastisch an. „Ja", wiederholte er. „Na dann ...
    heb mal dein Hinterteil ein wenig an". Judith ging zum Fußende des Tischs. Sie zog Leo die Boxershorts aus und seufzte vor Erregung. Der Prachtjunge schien auch einen Prachtschwanz zu haben. Derzeit war er noch nicht voll ausgefahren, aber auch im halbsteifen Zustand machte er einen stattlichen Eindruck. Dann trat sie wieder an die Seite des Tischs, um möglichst guten Zugriff auf Leos Intimbereich zu haben. Zunächst begann sie, sich um seine Hoden zu kümmern. Sie nahm sie in ihre Hände, spielte mit ihnen und knetete sie sanft. Währenddessen beobachtete sie fasziniert, wie sich Leos Penis immer mehr versteifte. Sie sagte leise: „Du hast einen sehr schönen Schwanz..." Leo lag einfach da und ließ sich in Judiths Berührungen fallen. Noch immer massierte sie langsam seine Hoden. Erst nach einer Weile beschloss sie, sie sich seinem mittlerweile voll erigierten Penis zu widmen. Zunächst betrachtete sie ihn nur. Er war relativ groß, aber kein Riesenschwanz, und das Verhältnis von Dicke und Länge war überaus stimmig. Und er wirkte äußerst fest und stark. Feine Äderchen durchzogen den Schaft, der wie ein großer, kräftiger Muskel leicht von Leos Bauch abstand, in Zwölf-Uhr-Position zu seinem Gesicht zeigte und dabei ganz leicht pulsierte. Trotz seiner Erektion lugte nur ein kleiner Teil der Spitze aus der schützenden Hauthülle heraus. Leo war angespannt und atmete schnell. Judith wusste, dass er nichts mehr herbeisehnte als ihre Berührungen an der einzigen Stelle seines Körpers, die sie ...
«12...8910...26»