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Judith
Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
das was ich anbiete. Die muss ich dann immer ziemlich schroff abwimmeln." „Wie -- was meinst du?" fragte Leo. „Nun, es gibt bekanntlich zahlreiche zwielichtige Etablissements, die sich als Massagesalons tarnen. In Wahrheit sind es einfach Bordelle, und falls dort überhaupt Massagen stattfinden, dann bestenfalls als Einleitung für andere... nun ja, Dienste. Im Umkehrschluss glauben anscheinend manche Männer, dass alles wo „Massage" draufsteht ein Puff ist. Und damit habe ich als seriöse, staatlich geprüfte Masseurin zur Zeit etwas zu kämpfen. Vor allem da ich zur Zeit noch in keiner Massagepraxis, sondern erstmal zu Hause arbeiten möchte, bis ich mir einen Kundenstock aufgebaut habe." „Das wusste ich nicht", sagte Leo. „Aber am besten ist es vielleicht, wenn du diese Art von Kunden nur dann herbestellst, wenn dein Mann da ist. Dann werden sie wohl das Weite suchen." Sie lachte. „Keine Angst, die kann ich mir schon selbst vom Leib halten! Mit ein bisschen Gespür hat man schnell heraus, wer an einer seriösen Massage interessiert ist und wer nicht. So, und jetzt zu dir, junger Mann: mach dich mal ein bisschen frei!" Leo merkte, wie sein Herz schneller pochte. Es ist nicht anders als beim Arzt, versuchte er sich einzureden, während er langsam sein Hemd aufknöpfte und auszog. Judith blickte fasziniert auf seinen muskulösen Oberkörper. „Wenn es für dich in Ordnung ist, werde ich dir nicht nur den Rücken, sondern auch die Beine massieren. Das wäre sicherlich gut, um Verspannungen ...