1. Judith


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder da. Judith bat Leo herein und brachte ihm ein Getränk. Von Geld war keine Rede mehr, und beiden war klar, dass Geld nicht der Grund für ihre Nachricht gewesen war. Als Judith sein Glas vor ihm abgestellte, öffnete sich wie zufällig der Bademantel einen Spalt breit. Leo konnte nicht anders als hinzustarren. „Gefällt dir, was du siehst?" fragte Judith. Leo nickte. „Ich habe viel an dich gedacht seit Samstag. Und ich dachte mir, jetzt wo ich dich nackt gesehen habe, ist es doch nur fair, wenn du mich auch mal nackt zu Gesicht bekommst. Bist du damit einverstanden?" „Ja, sehr gerne". Sie ließ den Bademantel zu Boden gleiten, stand einfach da und lächelte Leo etwas verlegen an. „Wow!" sagte Leo und spürte, wie seine Erregung wieder da war. Judiths Körper war wirklich traumhaft und wohlproportioniert. Ihre Haut glatt und makellos. Die Brüste mittelgroß und fest. Die Beine schlank und zierlich. Als Leos Blick auf ihre Körpermitte fiel, sagte sie: „Ich habe mich gestern rasiert. Extra für dich". Sie kicherte leicht. Nur einen schmalen Streifen ihrer Schambehaarung hatte sie stehengelassen. Einerseits war es Leo unangenehm, wie sie ihn hier wieder so überfiel. Er hätte gerne mit ihr etwas geplaudert und sie näher kennengelernt. Andererseits war er machtlos gegen die Reaktionen seines Körpers. Und die fielen heftig aus. „Du bist eine echte Traumfrau", sagte Leo. „Danke!" Sie strahlte ihn an. „Findet dein Schwanz das auch?" „Äh... ja, ich denke schon!" Sie kam auf ihn zu und ...
    küsste ihn auf die Lippen. Er öffnete den Mund, ihre Zungen spielten miteinander. Sie knutschten mehrere Minuten lang. Judith schmiegte ihren nackten Körper an seinen angezogenen. Dann ließ sie von ihm ab. „Trink mal in Ruhe deinen Saft aus. Ich setze mich inzwischen dorthin". Damit ließ sie sich Leo gegenüber aufs Sofa fallen. Sie spreizte ihre Beine, so dass Leo ihre Möse direkt vor Augen hatte. Dann begann sie einen unverfänglichen Smalltalk, als wenn es sich um ein normales Kaffeekränzchen handelte. Sie plauderte über das Wetter. Leo starrte auf die längliche Spalte ihm gegenüber. Judith befragte ihn über die Ausgehmöglichkeiten in der Stadt. Während er stockend antwortete, griff sie sich kurz zwischen die Beine und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, als würde sie ein Kleidungsstück zurechtrücken. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. „Macht dich das nervös?" „Ja, schon ein wenig!" „Ich möchte mich jetzt gerne selbst anfassen. Und ich wünsche mir, dass du das auch tust", sagte sie sanft. „Was...? Ich soll..." „Du sollst..." begann sie, und ihre Hand begann bereits ihren Kitzler zu reiben, „du sollst aufstehen und dich ausziehen. Ich möchte dir zusehen". Wieder ein neues Spiel. Und es gelang ihr wieder, ihn unglaublich aufzugeilen. Er tat, was sie verlangte. Als er nur noch in der Unterhose vor ihr Stand, blickte er sie fragend an. „Bitte weiter!" sagte sie atemlos. „Hol ihn endlich raus!" Leo zog seine Unterhose aus. Sein voll erigierter Penis stand steil ...
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