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Nachgeholte Schülerliebe
Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Martin? --?" "Volker; Volker Mertens!" "-- mit dem Herrn Martens --" "Mertens!" "Ist doch egal! -- wieder mit einem fremden Mann treffen? Hast du nicht Angst, einmal fürchterlich krank zu werden da unten?" "Aber Mama, dagegen schütze ich mich doch natürlich! Also dann tschüs! Ich komm so, daß ich noch einkaufen kann!" Welch maßlose Enttäuschung am Bredenbeker Teich: Volker war nicht da, an seiner Traditionsstelle lag ein älteres Paar und döste in der Sonne. Ich ging zu meiner Stelle hinter den Büschen, zog mich lustlos aus und badete erst einmal -- nackt, damit der Bikini nicht naß würde, das Paar war ziemlich weit weg und schlief --, denn ich war ziemlich verschwitzt. Wie groß aber war meine Freude, als bald darauf von der anderen Seite Volker auf mich zuschwamm und sagte, er habe sich wegen dieses Paares eine andere Stelle gesucht und auf mich gewartet. Wir schwammen noch etwas, dann wollte ich aus dem Wasser steigen. "Hast du was an", fragte ich Volker, "oder mußt du zurückschwimmen." "Nein! Aber es ist doch niemand hier, und die da schlafen! Ich flitz eben so und hol meine Sachen." "Dann lauf, du Flitzer!" Ich war kaum ganz aus dem Wasser gestiegen, da war Volker schon wieder zurück. "Darf ich dir wieder den Rücken abtrocknen?" fragte er. "Ja, tu das!" Sofort begann Volker, hingebungsvoll meinen Rücken zu rubbeln, aber natürlich nicht nur da, sondern er ging tiefer und trocknete meine gesamte Hüftpartie, und dabei stellte er sich so -- gewollt! -- ungeschickt an, daß er ... mich nicht nur mit dem Badetuch abtrocknete, sondern auch immer wieder meine Haut mit den Händen berührte. Dann meinte er, ich müßte ja auch weiter vorn getrocknet werden und langte vorsichtig nach meinen Brüsten. Ich genoß es, wie er zögerte und auf ein "Pfoten weg!" oder Ähnliches wartete, und ich ließ ihn extra lange warten. Schließlich erbarmte ich mich und führte seine Hand mit dem Badetuch zu meinem Busen -- und jetzt war kein Halten mehr: Alles wurde unter Volkers Händen und ein wenig mit Hilfe des Badetuches knochentrocken: mein Busen, mein Bauch, meine Beine -- und vor allem mein Venusdreieck. "Danke, Volker!" hauchte ich und gab ihm einen saftigen Kuß, "jetzt muß ich mich wohl revanchieren. Vorn kannst du dich doch sicher selbst abtrocknen; ich fang dann mal mit dem Rücken an!" "Ooooch!", machte Volker, aber ließ es sich natürlich gefallen. Und ich ging auch bald zu Volkers Vorderfront über, nachdem der Rücken notdürftig trocken war, und revanchierte mich besonders an Volkers inzwischen kampfbereitem Gemächte. Seine Vorhaut war so lang, daß sie auch bei steifem Zustand die Eichel noch fast ganz bedeckte. Ich tippte auf Volkers Schwanz und sagte: "Ich fand es toll, daß du mich gestern nicht gefragt hast wie die meisten Kerle: ,Wie findest du meinen Schwanz?` Aber ich muß dir sagen, ich hab noch nie eine so lange Vorhaut gesehen. Ist das normal!" "Wohl nicht. Aber ich habe keine Verengung: kuck mal!", und legte seine recht lange und nicht sehr dicke Eichel ganz frei. ...