1. F+D


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    allerdings nur kurz feststellte, dass es mir sehr gut gehen würde, und mich nach ihrem Befinden erkundigte. Es war 10 Uhr abends. Daniela stand vor der Tür und schmiss sich mir gleich an den Hals, umarmte und drückte mich lange und fest, ohne noch ein Wort gesagt zu haben. Mit den Füßen gab sie der Wohnungstür einige Stöße, bis diese ins Schloss fiel und fuhr dabei mit ihren kalten Händen unter mein T-Shirt. Ich keuchte kurz erschrocken auf. „Oh, entschuldige. Es ist ein wenig frisch draußen, heute...", flüsterte sie nur, streichelte aber weiterhin über meinen Oberkörper. „Darf ich heute bei dir schlafen? Hast du morgen etwas vor?" Die Frage irritierte mich ein wenig, schließlich hatte sie schon einige Male bei mir übernachtet, war dann am nächsten Morgen immer schon recht früh ohne mich zu wecken aus der Wohnung geschlichen und hatte mir kleine Nachrichten hinterlassen. „Ich hab mich mit meinen Eltern gestritten, ich habe keine Lust die heute oder morgen zu sehen, bitte schick mich nicht weg." Natürlich hätte ich sie nicht weggeschickt, aber sie blickte mir noch mal tief in die Augen und meinte mit einem lächeln: „Bekommst auch was von mir dafür!" Ich grinste sie an und nickte. „Setz dich aufs Bett!", befahl sie mir und ging selbst zum Cd-Player. Sie drückte auf „play" und schon fing Nick Cave leise zu singen an. Linda lächelte, als sie die Stimme hörte, sie hatte durch mich schon ein wenig gefallen an dieser Musik gefunden, obwohl sie sonst hauptsächlich Radio hörte (was ...
    es bei mir aber niemals gab...). Dann fing sie an sich langsam zur Musik zu bewegen. Sie löste die Spange aus ihrem Haar und ließ ihre Haare über ihre Schultern fallen. Dabei blickte sie mich durchdringend an. Ihre Bewegungen hatten sofort den gewünschten Effekt bei mir ausgelöst und ich hatte es durch den zunehmenden Druck in meiner Jeans schwer mich auf ihren sich zur Musik räkelnden Körper zu konzentrieren. Allerdings gab sie mir auch zu verstehen, dass sie nicht wollte, dass ich irgendeinen Finger rührte, also blieb mir nichts anderes übrig als mich zu gedulden. Die Beule wurde immer größer und sie hatte bald ein Einsehen. Nur noch im BH und Rock ging sie also vor mir auf die Knie und befreite meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Sie gab meiner roten Eichel einen Kuss und flüsterte: „Du wirst heute noch jede Menge Spaß haben. Und wer weiß, was wir morgen so treiben werden..." und grinste mich von unten an. Dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Tanz und verlor als nächstes ihr Höschen, das sie mir in mein Gesicht hielt. Es roch sehr intensiv nach ihr und es war sogar schon feucht. Anschließend gab sie mir einen langen intensiven Kuss und murmelte: „Du rührst keinen Finger, verstanden! Nur zuschauen und dann kommst du schon auf deine Kosten!" sie legte sich vor mich auf den Teppich, schob ihren kurzen Rock nach oben und präsentierte mir ihre wunderschöne Spalte. Sie steckte ihre Finger in den Mund und führte sie langsam zu ihrer Muschi. Dabei glitten ihre Finger ...
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