1. F+D


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beschleunigte noch kurz „fester!", doch dann entkamen ihr nur noch stöhnen und keuchen und Seufzer aus ihrem halb geöffneten Mund... Ich fickte sie nun immer langsamer bis sie mich an meinem Hintern festhielt und ich tief in ihr war. „ich kann nicht mehr, warte kurz.", seufzte sie und lächelte. Sie streichelte mich und sah mich dabei mit glasigen Augen an. „Wieso bist du noch nicht gekommen?" Ich dachte gar nicht daran, ihr jetzt zu erklären, dass das bei mir bis jetzt immer so war und ich mir sogar schon Sorgen gemacht hatte, wieso es bei mir zum ersten Orgasmus immer so lange dauerte, stattdessen begann ich wieder langsam sie zu ficken. „Ok, ja, oh, aber nicht mehr lange..." Sie blickte mir nun nicht mehr tief in die Augen, sondern legte ihren Kopf zur Seite, schloß die Augen und ließ sich einfach nur ficken. Doch dann war es ihr wirklich zuviel und sie sah mich an, lächelte entschuldigend. „Ich kann nicht mehr, tut mir leid -- los ich werd ihn dir blasen, komm." Ich ließ mich zu Seite fallen und schloss nun selbst erschöpft die Augen, musste sie dann aber gleich wieder öffnen, denn diesen Anblick konnte ich mir nicht entgehen lassen. Sie lutschte gierig an meinem Schwanz, hatte dabei aber die Augen geöffnet und suchte immer wieder mein Gesicht, als ob sie den Effekt ihres tun abschätzen wollte. Zunächst kraulte sie meine Eier mit der rechten Hand (die linke umschloß meinen Schwanz), doch dann ließ sie ihre Finger weiter nach hinten wandern, bis sie nun auch mich fingerte, ...
    wie ich sie zuvor. Das schmatzende Geräusch wurde nun immer schneller und ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, mein Schwanz schien noch größer zu werden und ich brachte noch ein kurzes „Oh Gott..." heraus, eine Warnung, die Daniela ignorierte, bevor ich meine ganze Ladung losließ, die ihr natürlich voll ins Gesicht klatschte, bis sie ihren Mund öffnete und die letzten paar Spritzer auf ihre Zunge dirigierte. Als ich fertig war lutschte sie noch kurz an meiner Eichel, bevor sie sich an meine Seite schmiegte und einschlief, während sie noch meinen Bauch streichelte. Ich war im ersten Moment viel zu erschöpft um einzuschlafen und betrachtete noch kurz ihr Gesicht, welches sie sich nicht mal wirklich abgewischt hatte. Als ich mich an ihr rhythmisches ein- und ausatmen gewöhnt hatte, fiel ich auch in einen sehr tiefen und entspannenden Schlaf. Natürlich berichtete ich Messalina gleich am nächsten Tag von meinem Erlebnis und man konnte an ihrer Antwort erkennen, dass sie sich ehrlich für mich freute. Linda und ich waren nicht wirklich offiziell zusammen, zumindest hatten wir noch kein Wort darüber gesprochen, aber wir sahen uns nun schon seit etwa drei Wochen beinahe täglich. Einige Male tauchte sie auch unangemeldet bei mir auf, was mich meistens sehr freute, denn auf eine schöne und interessante Unterhaltung folgte immer ein Matratzentest der besonderen Art... Wieder einmal klingelte es an der Wohnungstür, ich hatte gerade eine Email an Messalina geschrieben, in der ich ...
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