1. Die Natur lockt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihr Heiligtum und suchte krampfhaft nach einem Krabbeltier. Das war aber nur eine Finte von Conny. Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte und öffnete ihre Schleusen. Mit einem kräftigen Strahl nässte sie sein Gesicht vollkommen ein. Zu ihrem Erstaunen wich er aber keinen Zentimeter zur Seite, sondern öffnete jetzt sogar den Mund und nahm etwas von ihrer Nässe auf. Als ihr Strahl versiegte, beugte er sich herunter und begann ihre Maus sauber zu lecken. Damit trieb er sie sofort wieder hoch. „Oh… nein… nicht… Ich kann nicht mehr“, stöhnte sie heraus, drängte sich aber im Gegensatz zu ihren Worten seiner Zunge entgegen. Diesmal konzentrierte er sich nur auf ihren Kitzler und als er merkte, dass sie wieder kurz davor war, hörte er auf und setzte sein Glied vor ihre Öffnung. Er drang nur mit seiner Eichel ein und sah sie fragend an. „Ich habe leider keine Lümmeltüte dabei… darf ich trotzdem?“ Für diese Frage liebte sie ihn jetzt noch mehr. Zeigte es doch, dass sie ihn mehr als bedingungslos vertrauen konnte. „Mach schon… ich nehme die Pille. Jetzt will ich ihn endlich spüren“, stöhnte Conny voller Erwartung. Langsam und genussvoll schob er die ganze Länge in ihr Paradies hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte und den Eingang zum Muttermund spürte, blieb er reglos in dieser Stellung liegen. Conny fühlte sich vollkommen aufgespießt und total geweitet. Noch nie hatte sie sowas großes in sich drinnen. Sie war ihm dankbar, dass er ihr die Zeit gab, sich daran zu ...
    gewöhnen. Dann hielt sie es nicht mehr aus und wackelte mit ihrem Hintern. „Los du geiler Stecher… gib mir alles… fick mich so hart durch, das ich dir hörig werde“, rief sie voller Überschwang ihrer Gefühle. Jetzt hielt Frank nichts mehr. Mit einer a****lischen Wildheit trieb er sein Glied immer wieder hart in sie hinein, sodass sie bei jedem Stoß kurz aufschrie. „Oh, jaaaa… schieß mich in den Himmel… schieß mich so hoch, dass ich nie wieder von diesem Trip runterkomme“, stöhnte sie. Frank rammelte so stark in ihr heißes Loch, dass bei jedem Stoß sein Schambein auf ihren Kitzler prallte, was Conny noch höher trieb. Es ging sehr schnell, als sie sich wieder durch einen lauten Schrei Luft machen musste. Nochmals erbete ihr ganzer Körper und dabei verkrampfte sie ihre Scheide so stark, dass Frank wie in einem Schraubstock gefangen war und sich absolut nicht mehr bewegen konnte. Erst als der Orgasmus etwas abebbte, ließ sie ihn frei. Jetzt begann Frank von vorne. Gnadenlos hämmerte er wieder in sie rein und erst bei ihrem zweiten Mal ließ er sich auch gehen und pumpte sie mit seinem Samen voll. Erschöpft fielen sie auseinander. „Boah… war das heftig… so muss es sich anfühlen, wenn man von einem Pferd gefickt wird“, stöhnte Conny. „Ich glaube morgen kann ich nur noch breitbeinig rumlaufen… aber das war mir die Sache wert.“ Beide sahen sich verliebt und glücklich an und dieser Blick endete in einem lang anhaltenden Kuss. Erst danach befreite er sie von ihren Fesseln. „Ob du mich nun ...
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