1. Die Natur lockt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und wollte jetzt endlich wissen, was ihm schon die ganze Zeit zu schaffen machte. „Kompliment, Schwesterchen…. Den hast du wirklich gut im Griff. Das Geheimnis musst du mir noch verraten“, nahm Conny ihn auf den Arm. „Na los… was brennt dir auf der Seele, Brüderchen.“ „War das jetzt eine Abschiedsvorstellung, oder ein Neuanfang?“ Conny kam hoch und sah Frank fest in die Augen. „Dumme Frage. Wonach sah es denn aus?“ „Ich glaube und hoffe… ein Neuanfang“, sagte Frank leise. „Man Silke… der kann nicht nur gut vögeln, der ist auch noch ganz schön plietsch“, konnte Conny es einfach nicht lassen ihren Frank zu veralbern. Jetzt lachten alle und Frank zog beide fest an sich ran um beiden einen Kuss zu geben. Er konnte sein Glück noch immer nicht richtig fassen und hatte Angst, dass er aus diesem Traum aufwachen würde. Aber auch Conny hatte Probleme zu begreifen, wie rasant sich ihr Leben innerhalb von ein paar Tagen so ändern konnte. Vor allen Dingen, weil so ohne irgendwelche Tabus eine Sexualität ...
    ausleben konnte, von der sie vorher noch nicht einmal wusste, dass es diese Spielart gibt. Ihr war klar, dass sie ein enormes Nachholbedürfnis hatte und gestand sich ein, dass sie nie genug davon bekommen würde. Vor allem gab es ihr sehr viel, dass eine andere Frau mit dabei war. Sie wusste, dass sie Frank nicht mit Silke teilen musste, sondern dass Silke eine für sie willkommene Zugabe war. Sie hatte erst jetzt begriffen, dass es für sie das größte ist, wenn sie es mit beiden zusammen treiben durfte. Silke war auch glücklich. Zum einen, weil ihr Bruder endlich eine passende Frau gefunden hatte und zum anderen, weil sie nicht auf ihn verzichten musste, sondern eine Schwester dazu bekam. Silke hatte eigentlich noch nie Interesse an einen anderen Mann. Der einzige Mann, den sie jemals an sich ranlassen wollte war Frank. Ansonsten fühlte sie sich mehr zu Frauen hingezogen, was Frank nicht so wirklich wusste, aber im Stillen schon immer ahnte. Mit diesen Überlegungen schliefen alle drei vor Erschöpfung ein.
«12...59606162»