1. Die Natur lockt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihn erst, nachdem sie ihn vollkommen sauber geleckt hatte und das Teil langsam anfing etwas zu schrumpfen. „Entschuldige mein Engel. Ich glaube das war nicht so gut. Ich bin ausversehen viel zu weit reingerutscht“, versuchte er sich zu entschuldigen. Conny sah ihn aber mit einem seligen Lächeln an. „Keine Angst… war alles in Ordnung. Du schmeckst wirklich sehr gut und überhaupt nicht eklig und es ist ein absolut geiles Gefühl an dem Ding rumzulutschen. Obwohl ich eigentlich vollkommen fertig bin und absolut nicht mehr kann, hat mich das wieder richtig geil gemacht. Ich denke mal, dass du noch sehr oft in den Genuss kommen wirst“, sagte Conny mit einem grinsenden Gesicht. „Was hältst du davon, wenn du mich jetzt mal langsam losbindest. Ich glaube, ich muss mich mal dringend erleichtern.“ „Eigentlich ungerne… mir gefällt es, wenn du so vollkommen offen vor mir liegst“, wollte Frank sie jetzt ein wenig necken. Conny merkte natürlich sofort, dass er sie nur auf den Arm nahm. Ihr gefiel dieses Spiel zwischen ihnen immer mehr. „Das kannst du auch haben, wenn ich losgebunden bin. Es ist ja nur, weil ich mal dringend muss. Wenn du dann unbedingt möchtest, darfst du mich anschließend auch wieder festbinden.“ „Du möchtest danach also wieder von mir festgebunden werden?“ „Warum nicht? Wenn du immer so lieb zu mir bist, wie vorhin, dann darfst du mich jeden Tag fesseln“, sagte Conny lachend. Ihr sagte diese Art der Sexualität ungemein zu. Sie hatte das Gefühl, dass sie all die ...
    verlorene Zeit auf einmal nachholen müsste. Seine Art, wie er mit ihr umging, fesselte sie so dermaßen, dass sie absolut nicht genug davon bekommen konnte. Alleine dass er noch immer nicht in sie eindrang, zeigte ihr, wie sehr sie ihm vertrauen konnte. Er war die ganze Zeit nicht einmal einen Schritt zu weit gegangen, sondern hatte sich nur auf sie konzentriert. Wo gab es denn noch solche Männer. „Wenn du mich nicht gleich losmachst, gibt es ein Unglück.“ „Schlimmer als es jetzt ist, kann es doch nicht mehr werden“, lachte Frank. „Du hast doch schon die ganze Zeit einen See unter dir gebildet. Wenn du so weitermachst, kannst du sogar deinen Freischwimmer darin machen.“ Frank genoss es genauso wie Conny, sich nur mit Worten gegenseitig zu veräppeln. Dabei spürte er, dass bei Conny noch nicht das Ende erreicht war. Schon als er sie heimlich beobachtete und erstrecht jetzt, hatte er den Eindruck dass sie noch viel mehr ausprobieren wollte. Sie war einfach viel zu offen für die verrücktesten Spielarten und reagierte enorm stark auf sexuelle reize. Wenn man mal bedachte, was sie ihm ständig für eine Show bot, obwohl sie ja ganz genau wusste, dass er ihr zusah. „Kannst du mal nachsehen… ich glaube mir krabbelt irgendein Vieh über meine Lippen“, riss Conny ihn aus seinen Gedanken. Sofort beugte er sich über ihr Gesicht. „Ich meine doch nicht die Lippen du Knallfrosch… die anderen!!!“ Frank lachte laut auf. Ihr freches Mundwerk gefiel ihm immer besser. Natürlich beugte er sich umgehend über ...
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