1. Die Natur lockt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dackelhotel mitgenommen. Jetzt war sie froh über ihre Entscheidung. Sie packte noch eine Tasche mit etwas Lebensmitteln und Getränke, schrieb eine kurze Nachricht, die sie mit dem Schlüssel auf dem Fahrersitz legte und machte sich auf den Weg. Für sie zählte nur, erst einmal von hier wegzukommen. Sie wusste zwar noch nicht wohin, aber das würde sich schon irgendwie ergeben. Sie entdeckte gleich hinter dem Rastplatz einen Feldweg und ging diesen entlang. Nachdem sie zwei Kilometer hinter sich gebracht hatte, machte sie auf einem Feld rast, wobei sie sich hinter einem Knick setzte, um nicht zufällig gesehen zu werden, falls Marc tatsächlich auf die Idee käme, sie zu suchen. Sie wollte eigentlich nur ihren Rucksack umpacken, sodass sie alles auf dem Rücken tragen konnte und ihre Hände frei hatte. So war das wandern wesentlich angenehmer. Ihre Wanderkarte steckte sie griffbereit in die Seitentasche, denn noch war es ihr egal, wo sie hinlief. Sie wollte nur so viele Kilometer wie möglich zwischen sich und Marc bringen. Das wandern machte ihr nichts aus. Sie war seit früher Kindheit mit ihren Eltern und später alleine sehr oft so unterwegs und hat schon viele Kilometer mit dem Rucksack auf dem Rücken zurückgelegt. Unterdessen saß Marc am Tisch und hatte schon angefangen zu essen. Er verstand nicht, wo Conny blieb. Solange konnte es doch auf dem Klo nicht dauern. Mittlerweile war sie schon fast dreißig Minuten weg. Er stand auf und ging zum Fenster. ‚Gott sei Dank… das Auto ist ...
    noch da‘ dachte er. ‚Aber wo war Conny?‘ Marc winkte den Kellner heran und bezahlte, bevor er hinausging, um sie zu suchen. Beim Auto angekommen sah er den Schlüssel und den Zettel. Ich ziehe es vor lieber zu laufen, als dein blödes Machogehabe noch länger zu ertragen… Gruß Conny. – las er. – PS. Erspare es uns, mir hinterherzufahren. – „Blöde Fotze“, ließ Marc seiner Wut freien Lauf. Zuerst wollte er wirklich losfahren und sie suchen, überlegte es sich aber anders. „Soll die blöde Schlampe sich doch einen Wolf laufen“, sagte er laut und stieg wütend ins Auto. Ohne weiter darüber nachzudenken fuhr er los und beschloss in einen Ort zu fahren, wo ordentlich was los war. Dort würde er sich ein Hotel nehmen und versuchen eine willige Pflaume aufzureißen. Kapitel 2 - Connys neue Gefühle Nach zwei Stunden Marsch machte Conny Rast und nahm ihre Karte zur Hand. Sie fand heraus, wo sie war und legte den weiteren Weg fest. Sie wollte an einer Stelle in der freien Natur übernachten, wo ein Zelt nicht unbedingt auffiel, aber dicht genug an einem Ort, um sich mit Lebensmittel zu versorgen. Wenn es ihr gefiel, würde sie länger bleiben, wenn nicht am nächsten Tag weiter wandern. Sie aß etwas von ihrem mitgenommenen Proviant und dachte über Marcs verhalten nach. Sie trauerte ihm absolut nicht hinterher. Zu ihrer eigenen Überraschung beglückwünschte sie sich jetzt sogar zu ihrer Entscheidung. ‚Was für ein Arsch… nur damit er sich aufgeilen kann, sollte ich ohne Slip rumlaufen…‘, kam ihr sein ...
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