1. Die Natur lockt


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einen Rock angezogen“, sagte sie ärgerlicher, als sie es eigentlich wollte. Viel lieber hätte sie eine ihrer Jeansshorts angezogen. „Das wurde ja auch mal langsam Zeit“, meinte er herrisch. Ich wollte aber wissen, ob du dein Versprechen hältst und deine Muschi rasierst, wenn wir angekommen sind“, begann Marc wieder auf eine Sache rumzureiten, mit der er Conny schon lange nervte. Sie hatte einen ziemlich ausgeprägten Busch auf ihrer Scham, der noch nie komplett geschoren wurde. Nur die Bikinizone hielt sie frei. Eigentlich wollte sie es schon länger mal ausprobieren, so wie ihre Freundinnen, mit blanker Pflaume rumzulaufen. Aber wie schon gesagt… je mehr Marc drängte, um so mehr sperrte sie sich. Sie käme sich dann so benutzt vor. Trotzdem sagte sie: „Ja… ja…“, um ihre Ruhe zu haben. „Weißt du was geil wäre?“ fragte Marc einen Augenblick später. „Woher soll ich das denn wissen?“ sagte sie schnippisch. „Also hast du mir wirklich die ganze Zeit nicht zugehört“, stellte Marc fest und wiederholte seinen zuvor geäußerten Wunsch. „Zieh mal für die restliche Fahrt deinen Slip aus und lass ihn auch aus, wenn wir nachher auf der Raststätte was essen“, sagte er in bestimmenden Ton. Das war es, was das Fass bei Conny überlaufen ließ. Sie sagte nichts dazu, fasste aber für sich einen Plan. „Dahinten kommt ein Autohof. Dort können wir Pause machen. Nun mach schon. Gönn mir diesen Spaß“, drängte er. „Du kannst mich mal. Ich renn doch nicht mit nacktem Arsch durch die Weltgeschichte, ...
    damit du dich daran aufgeilen kannst“, machte Conny sich wütend Luft und schwieg, bis sie auf dem Rasthof ankamen. Marcs Laune verschlechterte sich noch mehr, während sie in das Restaurant gingen. ‚Warum bin ich eigentlich noch mit dieser frigiden Pute zusammen? Es gibt doch genug andere, die für mich die Beine breit machen würden‘, dachte er wütend. Schweigend setzten sie sich an einen freien Tisch und bestellten sich was zu trinken, während sie die Speisekarte studierten. Marc startete noch einen letzten Versuch. „Stell dich doch nicht so an… gönn mir doch auch mal meinen Spaß.“ „Gib mir mal bitte den Autoschlüssel. Ich muss aufs Klo und habe meine Tasche im Auto vergessen“, begann Conny ihren Plan, den sie kurzentschlossen fasste, in die Tat umzusetzen. „Was willst du auf dem Klo mit deiner Tasche?“ fragte Marc etwas gehässig. „Irgendwo muss ich ja wohl meinen Slip verstauen“, überraschte sie Marc mit ihrer Antwort. Ohne Argwohn gab er ihr den Schlüssel. „Was willst du denn essen?“ fragte er noch nach. „Bestell für mich den großen Salat. Das reicht mir“, sagte Conny und machte sich auf den Weg. Das Auto stand zum Glück so, dass Marc es von seinem Platz aus nicht sehen konnte. Sie nahm ihren Rucksack heraus, der alles Wichtige beinhaltete. Ihren Schlafsack und ihr kleines Zweimannzelt nahm sie erstmal nur in die Hand. Sie wollte nur schnell weg. Marc hatte zwar auf ein großes, komfortables Hauszelt bestanden und dieses auch eingeladen, aber trotzdem hatte sie ihr geliebtes ...
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