1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Tage nach meiner Entjungferung, und wir waren am frühen Abend in Jürgens Zimmer aufs heftigste mit pubertärem Hormonausgleich beschäftigt. Unsere Körper glänzten von Schweiß und Spucke. Jürgen lag vor mir auf dem Bauch, mein Ständer rieb sich an seinen Beinen, während sich meine Zunge auf vielen Umwegen von seinen Achselhöhlen über seine empfinlichen Flanken zu seiner hinteren Furche hinbewegte. Er stöhnte leise auf, als ich kurz vor der Rosette stoppte und mich auf ihn legte und meinen feuchten Schwanz zwischen seine Oberschenkel schob. Gleichzeitig biss ich ihn zärtlich in den Nacken. Langsam zog ich ihn wieder heraus, rieb mich in seiner Spalte und leckte gleichzeitig seinen Hals und seine Ohren. Ich spürte seine Gänsehaut an meiner. In diesem Augenblick wurde die Zimmertür mit einem lauten Knall aufgestossen. Wir erstarrten. Im selben Moment standen Jürgens Bruder Michael und sein bester Freund Hannes im Raum. Und beide waren splitternackt.In der Mitte von Michaels hagerem Körper stand ein kerzengrader, langer, schlanker Schwanz über einem dicht anliegenden Sack, dessen Pissloch uns direkt anzuschauen schien.Eine schmale Spur Schamhaare führte bis zu seinem Nabel. Hannes war etwa so gross wie ich, mit schulterlanger, tiefschwarzer Mähne, einigen Haaren auf der Brust und um die grossen Brustwarzen herum und einem riesigen Büschel lackschwarzer Haare rund um seinen nach oben gebogenen, beschnittenen Schwanz und ein paar unfassbar grosser Eier. Mein Fickkumpel und ich waren ...
    sprachlos.&#034Die Weiber(das meinte wohl ihre Freundinnen)kommen erst Sonntag wieder, und unsere kleinen Freunde hier brauchen Beschäftigung.....!&#034Michael versuchte wohl, irgendwie cool zu sein. Eins war klar, die beiden hatten uns schon öfter nachspioniert. Jürgen wollte protestieren, aber ich küsste ihm kurzerhand den Mund zu und kniff ihn beschwichtigend in den Arsch. Das hier sah nach Spaß aus, und den wollte ich mir nicht durch blöden Bruderstress verderben lassen. Ich zwinkerte ihm kurz zu, nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm auf die beiden anderen Jungs zu.&#034Na dann..&#034 sagte ich nur und ging vor Michael in die Knie und saugte mir seine Latte bis zum Anschlag in den Rachen. Bevor er sich auch nur bewegen konnte, erlebte Hannes das gleiche mit meinem Kleinen. Falls sie uns nur erschrecken wollten, waren sie jetzt erschreckt. Ich jedenfalls liess mir Michas Latte schmecken, und das schleckende Geräusch neben mir sprach dafür, dass auch Hannes auf seine Kosten kam. Nach wenigen Momenten wimmerten und stöhnten die beiden Grossen hemmungslos, griffen uns in die Haare und begannen unsere Maulvotzen durchzuficken. Doch das ging mir zu schnell. Ich fasste Jürgen kurz am Arm und stand abrupt auf. Er tat mir nach, aber nicht ohne einen bedauernden Blick auf Hannes schönen Ständer.&#034Könnt ihr das auch?&#034 grinste ich sie frech an.Michael wurde knallrot, während Hannes nervös von einem Fuss auf den anderen trat. Ich war wieder Herr der Situation, und ich spürte ...
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