1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Die Klassenhure der 12b Die Klassenhure der 12b 1. Wie es begann ... Ich stamme aus einem entsetzlichen Kaff im Rheinland weit ab von jeder größeren Stadt, und in dem Sommer, in dem meine Geschichte beginnt, litt ich Höllenqualen. Ich heiße übrigens Chris, und in jenem Sommer war ich 18 Jahre alt. Ich war schon 1,84 Meter groß, aber noch ziemlich dürr, und mein Schwanz hatte stattliche 17x4,5 erreicht und war dauerhart. Ich wichste schon seit ein paar Jahren und irgendwann war mir auch klar geworden, was es bedeutete, dass ich beim wichsen immer an Jungens dachte. Und ich wusste auch, dass man damit nicht unbedingt zum Klassenliebling wird....dachte ich jedenfalls. Im Sommer davor war meine Faust noch mein bester Freund gewesen, aber jetzt war das anders geworden. Jeder Besuch im Schwimmbad war ein Alptraum, ich kämpfte mit meinem Dauerständer und meiner Gier nach all diesen knackigen Jungs und an duschen nach dem Schulsport war überhaupt nicht zu denken. Und mir fiel beim besten Willen keine Lösung ein. Bis zu jenem Abend, an dem alles anders wurde, und der meine Karriere als Klassenhure einleitete.Aber langsam. Es war ein schwüler Montagabend am Ende der großen Ferien und ich war mit meinen Kumpels Rainer und Jürgen zum Skatspielen verabredet. Rainer war der klassenlängste, schon 19 Jahre alt, hängengeblieben halt, 1,95 Meter lang und schreiend rothaarig. Aus dem Sportunterricht wusste ich, dass er auch unten rum rothaarig war, ein satter Busch karottenroter Haare über ...
    einem abnorm grossen, unbeschnittenem Schwanz. Jürgen dagegen war deutlich kleiner als ich, so um 1,75 Meter etwa, ein blondgelockter, durchtrainierter Tennisspieler mit einem normal entwickelten Gehänge und einem süßen, kleinen Knackarsch. Wir trafen uns bei Rainer, und ich hatte mir beim Gedanken an meine beiden Mitspieler tagsüber schon zweimal auf dem Klo einen runtergeholt. Rainer hatte seine Bude unter dem Dach, und da seine Eltern so gut wie nie zu Hause waren und auch sonst nicht nach oben kamen, gab es sogar Bier und Wein zum spielen. Nach kürzester Zeit waren wir ziemlich betrunken. Wir spielten wie immer um Zehntelpfennige, und ich hatte wie so oft schon fast alles verloren. Irgendwann kam Rainer dann auf die Idee, zu pokern. &#034Aber Chris hat doch fast kein Geld mehr&#034, meinte Jürgen, der mein Pokertalent kannte. Ich weiß nicht, was ich in diesem Moment dachte, aber es rutschte mir der Vorschlag zum Strippokern raus. Im selben Moment wurde ich knallrot. Jürgen und Rainer warfen sich einen seltsamen Blick zu-und stimmten zu. Ich war nervös wie noch nie in meinem Leben, und natürlich verlor ich innerhalb kürzester Zeit fast alle meine Sachen und sass nur noch in Unterhose und einem Socken und einer unübersehbaren Latte am Tisch. Doch das Blatt wendete sich, und nach einigen Runden sassen auch meine beiden Kumpels in ihren zu meiner Überraschung zum Zelt gewölbten Boxershorts da. Ich war schon ganz feucht vor Geilheit-und verlor prompt. Und was setzt du jetzt, ...
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