1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    gereckte Zunge und spritzte zuckend Unmengen weißer Sahne in den gierig aufgerissenen Schlund, auf das Gesicht und die Haare des Boys. Er erholte sich erstaunlich schnell, zog mich am Arm hoch und deutete grinsend auf Jürgens verschleimtes Gesicht, das ich sofort abzulecken begann, während unser Rotschopf in die Knie ging und sich über unsere Riemen hermachte, um sich seinen Anteil Boysahne zu sichern. Jürgen und ich tauschten von Rainers Sperma angereicherte Küsse aus und wurden dabei in den siebten Himmel geleckt, und nach kurzer Zeit sprühten Fontänen von Geilschleim über Gesicht, Haare und Brust unseres Bläsers. Wir waren völlig ausser Puste, und so legten wir uns auf Rainers Liegewiese,leckten und knutschten und erkundeten unsere Körper mit den Händen. Überall im Zimmer war der Geruch nach Sperma, und nach etwa einer halben Stunde hatten wir alle wieder einen Ständer. Plötzlich beugte sich Rainer auf, griff hinter irgendein Kissen und brachte eine Dose Vaseline zum Vorschein. Grinsend blickte er in die Runde und sagte:&#034So, und jetzt wird gefickt...!&#034 2. Entjungfert!!! &#034So, und jetzt wird gefickt..!&#034 Rainers Satz klingelte mir ganz schön in den Ohren! Ich hatte schon öfters das Wort Arschfick gehört, aber immer nur als Schimpfwort, und der Gedanke an Rainers Monsterstößer in meiner jungfräulichen Arschvotze ließ mich ziemlich blass aussehen. Jürgen dagegen grinste breit über alle vier Backen, zwinkerte mir aufmunternd zu und drehte sich schwungvoll auf ...
    den Bauch. Während Rainer sich langsam von den Innenseiten der Oberschenkel zu diesem wirklich süßen Knackarsch hocharbeitete und mit seiner Zunge auf Jürgens unbehaarter Haut feuchte Spuren hinterließ, tauschten wir beide wilde Zungenküße. Erst als Rainer begann, sich dem Wesentlichen zu widmen und laut schmatzend seine Zunge in dem willigen Loch zu versenken, trennten sich unsere Münder und Jürgen begann mit zurückgeworfenem Kopf hemmungslos zu stöhnen. Er streckte Rainer seinen Arsch geradezu entgegen, warf seinen Kopf hin und her und zuckte wild am ganzen Körper. Meine Bedenken waren völlig verflogen, als unser Rotschopf sich plötzlich aufrichtete und mir mit einem Nicken den kleinen Knackarsch überließ. Ich beugte mich vor und fuhr genüßlich mit meiner Zunge über die Eier und den Damm bis hin zur weit geöffneten, feucht glänzenden Jungboymöse. Jürgens Arschloch war offen wie eine Lotusblüte, und selbst mir Anfänger war klar, dass das nur auf den häufickeren Besuch grosskalibriger Männerlatten zurückzuführen sein konnte. Ich leckte mit einer solchen Begeisterung, dass das Stöhnen meines Opfers nach und nach in ein gurgelndes Röcheln überging, während Rainer ganz ruhig seine Riesenlatte mit Creme auf den Besuch in den heißen Gedärmen dieser Luststute vorbereitete. Dann war er soweit, er fasste den Kleinen bei den Hüften, zog ihn langsam von der Matratze hoch und setzte freihändig seine Eichel an seinem Grotteneingang an, um ihn dann langsam und in einem Zug mit seinen 25 ...
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