1. Die Klassenhure der 12b-Teil 1-11


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Zentimetern zu pfählen. Ich rutschte schnell unter die beiden und schnappte mir den Schwanz des Gefickten ins Maul, während Jürgen kurz aufschrie und dann seinen Kopf in meinem Schoss versenkte und begann, hechelnd meine Eier und meine Latte zu lecken. Eine feuchte Zunge in meinem Schritt, ein geiler Jungenpimmel im Mund, und Rainers Eier pendelten wenige Zentimeter über meinen Augen, während sein Geilfleisch die Lustgrotte durchpflügte, dazu das enthemmte Stöhnen von drei saftstrotzenden Pubertären, es war unfassbar geil..... Und wurde noch geiler. Obwohl er selbst bis zum Anschlag gefüllt war, übernahm Jürgen die Initiative, spreitzte meine Beine und bahnte sich und seiner nassen Zunge den Weg von meinen Eiern zu meinem Arsch...und eröffnete so bei mir ein neues Lustzentrum. Mein Denken setzte aus, ich war nur noch Zittern und Geilheit, jeder Nerv in mir vibrierte als ich zum ersten Mal in meinem Leben spürte, wie sich nasse, weiche Wärme, ja Hitze sanft fordernd den Weg durch meinen Hintereingang in mein Innerstes bahnte. Ich schüttelte, mein ganzer Körper war Gänsehaut, ich sah die Sterne explodieren als der gefickte Boy nach und nach meinen Arsch in eine speichelnasse Grotte verwandelte. Und nicht lange danach war es soweit. Ich krabbelte unter den beiden hervor und ging vor Jürgen in Stellung, die Brust auf dem Bett, den Hintern weit hochgereckt und die Beine weit gespreizt-ein einziger Schrei nach ficken....und er wurde erhört. Rainer zog sich aus Jürgen zurück, ...
    umrundete uns und rieb seinen Riemen an meinen Haaren und in meinem Gesicht, während Jürgen sich mit der Hand durch die Furche fuhr und das Fett sammelte, das sein Ficker dort zurückgelassen hatte, um sich damit die harte Latte stoßbereit zu machen. Dann ging er in Stellung, seine Eichel führte er sanft meine Poritze auf und ab, suchte den Eingang, fand ihn und forderte vorsichtig Einlass. Langsam drang er in mich ein, erst der dicke Kopf, dann der schmalere Schaft, es schmerzte keinen Augenblick lang, ich brüllte vor nie gekannter Lust und hätte am liebsten mit meiner Arschvotze die ganze Welt aufgesogen. Mein Stößer fand seinen Rhythmus und er fickte mich in den siebten Himmel, mit langen, ruhigen Streichen, manchmal das Tempo wechselnd, manchmal kurz wie ein Karnickel rammelnd, und all das während Rainer vor mir kniete und sich von meiner hechelnden Zunge verwöhnen ließ. Aber auch der erste Fick geht mal zu Ende, mein selbst schon durchgeknallter Rammler setzte zum Endspurt an, er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, stieß wieder zu, wiederholte das zwei, drei mal und versenkte sich am Ende mit einem tierischen Schrei bis zum Anschlag in mir und füllte mich mit seinem Saft. Ausgepowert sank er auf meinen Rücken, leckte mir zärtlich über Hals und Ohren und zog sich langsam aus mir zurück. Das Vakuum war unerträglich. Da hockte ich nun, auf allen vieren, frisch entjungfert, mit weiter hungrigem Arsch und einem rotbehaarten Monsterschwanz vor der Nase. Kurz entschlossen drückte ich ...
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